Kämpfen Zahnärzte bald ums nackte Überleben?
Beginn des Jahres 2023: Das Finanzstabilisierungsgesetz tritt in Kraft, Kassenleistungen werden massiv gekürzt und…
Kämpfen Zahnarztpraxen bald ums nackte Überleben?
Lieber Leserin, liebe Leser,
wenn Sie die Zukunft Ihrer Zahnarztpraxis sichern, sich endlich unabhängig von den Kassen machen und für sich selbst wieder höhere Einnahmen mit nach Hause nehmen wollen, dann wird dieser Brief Ihnen verraten, wie das geht.
Was bedeutet es eigentlich, Inhaber einer Zahnarztpraxis zu sein?
Sie haben viele Jahre studiert, praktische Erfahrung gesammelt und Ihre eigene Praxis eröffnet. In der Bevölkerung genießt Ihr Beruf hohes Ansehen. Sie leisten einen unglaublich wertvollen Dienst an Ihren Patienten und sollten dafür entsprechend entlohnt werden.
Viele Menschen denken immer noch, ein Zahnarzt arbeitet gemütlich von 8 bis 17 Uhr. Denn von außen sieht man ja nur die Öffnungszeiten der Praxis! Und am besten ist jeden Mittwoch und Freitag der Nachmittag noch frei. Das Wochenende genießt man entspannt mit der Familie oder fährt mit dem Porsche zum Golfplatz. Früher war das vielleicht mal so, aber…
Die Realität der meisten Zahnärzte könnte nicht weiter davon entfernt sein!
Die Realität sieht vielmehr so aus:
● Sie befinden sich von 8 bis 17 Uhr im Behandlungszimmer und stehen konstant unter Strom… ● Sie haben kaum eine freie Minute, um mal durchzuatmen und fühlen sich wie im Hamsterrad gefangen… ● Nach der regulären Arbeitszeit steht der ganze Papierkram und das Kontrollieren der Einträge an, für das vorher keine Zeit war… ● Sie finden einfach keine guten Mitarbeiter… ● Der Arbeitsmarkt scheint leergefegt zu sein und wenn Sie doch mal eine ZFA finden, will sie sich nur in Teilzeit oder sogar nur für 5 Stunden pro Woche anstellen lassen… ● Sie verdienen einen Hungerlohn angesichts der langen Ausbildung, die sie durchlaufen haben und der Verantwortung, die sie für ihre Patienten und Mitarbeiter tragen… ● Vielleicht stellen sie einen Zahnarzt ein, damit er ihnen unter die Arme greift… Aber oft wissen sie nicht mal, ob er sich überhaupt rechnet. ● Am Ende des Tages bleibt kaum Zeit für die Familie, für Freunde oder Hobbies…
Hinzu kommt, dass Anfang des Jahres 2023 das Finanzstabilisierungsgesetz in Kraft getreten ist, das die Kassenleistungen massiv kürzt. Das bedeutet, bei Kassenpatienten bekommen Sie nicht mehr als 80 Punkte bezahlt. Natürlich können Sie Ihre Patienten nicht einfach nach Hause schicken und…
Ab einem gewissen Zeitpunkt arbeiten Sie also demnächst GRATIS!
Die Umsätze sinken dadurch massiv. Gleichzeitig sind die Löhne in den letzten ein bis zwei Jahren explodiert. Die Wirtschaftlichkeit und Zukunft Ihrer Praxis ist bedroht und Sie fragen sich, wie es nur weitergehen soll.
Sinkende Umsätze + Steigende Kosten = Gefahr für Ihre Praxis
Und dann gibt es Standesvertretungen, die eigentlich dafür gedacht sind, Zahnärzte zu unterstützen. Man denkt, die würden alles in Ihrer Macht stehende tun, um Ihnen zu helfen, eine gut laufende Praxis zu führen und Ihren Patienten bestmöglich zu helfen und dann bekommt man sowas zugeschickt:
Ein Flyer der KZBV, mit dem Aufruf, in den sozialen Medien „Zähne zu zeigen“… Ein Flyer!
Na, vielen lieben Dank…
Solche Flyer sind zwar nett gemeint, aber sie werden Ihrer Praxis garantiert nicht helfen. Darauf dürfen Sie sich einfach nicht verlassen. Sie müssen ein Sache verstehen:
Die Gesetzeslage ist nicht Ihre Schuld, aber der Erfolg Ihrer Praxis liegt in Ihren Händen!
Hallo, mein Name ist Sven Walla und ich weiß ganz genau, wie es Ihnen geht.
Als ich vor 15 Jahren meine Frau kennenlernte, war sie gerade dabei, eine Zahnarztpraxis zu übernehmen…
Nach dem Studium arbeitete sie zunächst in der Studentenausbildung der Zahnklinik der Uni Köln. Und nun war es an der Zeit, sich ihren Lebenstraum zu verwirklichen: Die eigene Praxis!
Das Problem war, sie hatte zwar in 5 Jahren Studium alles über Zahnmedizin gelernt, was sie wissen musste, aber wenn man eine erfolgreiche Praxis führen will, gehört noch viel mehr dazu. Man muss:
● Den täglichen Betrieb der Praxis organisieren ● Die richtigen Patienten gewinnen ● Engagierte Mitarbeiter finden ● Die Mitarbeiter führen und schulen ● Richtig mit den Patienten kommunizieren ● Sich um die Vermarktung der Praxis kümmern ● Auf Social Media aktiv sein (da hat fast niemand Lust drauf, aber es ist wichtig!) ● Sich um rechtliche und versicherungstechnische Themen kümmern ● Sich selbst und das Team kontinuierlich weiterbilden ● Alle Zahlen und Finanzen immer im Blick behalten ● Und noch viel, viel mehr… (obwohl man doch eigentlich nur gute Zahnmedizin machen will!) Also hat sie sich einen Berater hinzugezogen, der ihr helfen sollte. Dieser hat zwar auf den ersten Blick einen guten Eindruck gemacht, aber…
Ihr Berater war nicht am Erfolg der Praxis interessiert, sondern wollte sich nur selbst die Taschen füllen…
Der Berater war mehr auf Boni- und Provisionszahlungen von Banken und Versicherungen aus, als auf den Erfolg ihrer Praxis.
In Ihrer Praxis lief es zwar grundsätzlich gut, aber meine Frau hatte zu viel zu tun und finanziell kam weniger bei rum, als sie verdient hatte. Da war mir klar, ich musste helfen.
Ich selbst bin Diplom-Kaufmann, hatte bereits erfolgreich ein eigenes Unternehmen geführt und obwohl ich keine Erfahrung mit der Führung einer medizinischen Praxis hatte, stellte ich mich der Herausforderung.
Ich beschäftigte mich intensiv mit dem Thema Praxismanagement, entwickelte meine eigenen Konzepte und das Ergebnis nach 15 Jahren sieht so aus:
● Wir sind von 3 auf 10 Zimmer gewachsen… ● Wir haben unsere Praxisfläche von 130 auf 600 Quadratmeter vergrößert… ● Unser Team ist von 5 auf 35 Mitarbeiter gewachsen und…
Wir haben unseren Honorarumsatz von nur 320.000 € p.a. auf über 2.800.000 € p.a. gesteigert!
Das entspricht (fast) einer Verzehnfachung des Honorarumsatzes!
Finanziell geht es uns seitdem bestens – aber natürlich dreht sich nicht alles um Geld…
Wir betreuen viele glückliche Patienten, haben ein tolles Team und die Arbeit macht Spaß. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz, eine tolle Arbeitsatmosphäre und sowohl wir als auch unsere Mitarbeiter kommen gerne in die Praxis.
Meine Frau kann sich voll und ganz auf ihre Patienten konzentrieren und ihnen die bestmögliche Beratung und Behandlung bieten, weil das Team ihr den Rücken freihält und alle anderen Tätigkeiten für sie übernimmt.
Außerdem haben wir genug Zeit für Hobbies, Familie, Urlaub und um einfach mal abzuschalten. Gründung meiner Unternehmensberatung „Walla Dental Consulting“
Als die Kollegen meiner Frau unsere unglaubliche Entwicklung mitbekamen, haben sie gefragt, wie wir das gemacht haben. Da habe ich habe gemerkt, es gibt einen riesigen Bedarf für kompetente Beratung für Zahnarztpraxen.
Deshalb habe ich meine Unternehmensberatung Walla Consulting GmbH gegründet.
Zusammen mit meinem 10-köpfigen Team berate ich heute Zahnarztpraxen in der gesamten Bundesrepublik und führe sie mit meinen innovativen Konzepten zu mehr Praxiserfolg.
Der Kern unserer Beratung findet online statt, aber wir veranstalten auch regelmäßig Präsenzseminare.
Das Bild rechts ist zum Beispiel bei einem Seminar in Düsseldorf entstanden, an dem 40 Praxisinhaber teilgenommen haben.
Buch-Bestseller „PRAXISERFOLG“
Im Jahr 2022 habe ich bereits mein zweites Buch veröffentlicht, mit dem TItel:
Praxiserfolg: Wie Sie als Zahnarzt Mitarbeiter finden, Ihren Praxisalltag digitalisieren und mehr Umsatz erzielen.
Das Buch hat sich tausende Male verkauft und Sie können es sich unter www.praxiserfolg.de kostenlos bestellen (Sie zahlen nur eine kleine Pauschale von 6,95 € für Versand und Logistik).
In der Beratung zeigen wir unseren Kunden, wie sie trotz Fachkräftemangel die passenden Mitarbeiter finden, ihren Praxisalltag digitalisieren, Wunschpatienten gewinnen, ihre Kostenstrukturen reduzieren durch den Einsatz effizienter Systeme…
Aber die wichtigste Maßnahme, die Sie JETZT ergreifen müssen, ist, Ihre GOZ-Umsätze zu steigern. Dazu sind 4 konkrete Schritte notwendig, die ich Ihnen jetzt mit an die Hand gebe. 4 Schritte, um GOZ-Umsätze mindestens 67% zu steigern, unabhängig von den Kassen zu werden und die langfristige Zukunft Ihrer Praxis zu sichern:
Schritt 1: Verantwortung übernehmen
Über Jahrzehnte haben die meisten Zahnärzte sich ins „gemachte Bett“ gelegt und sich auf den Staat, die KZV und die Kassen verlassen. Und darauf, dass das Geld reinkommt. Aber es wird Zeit, der Wahrheit ins Auge zu sehen:
Die Kassen haben selbst bald kein Geld mehr!
Niemand kann vorhersagen, wann, aber eins ist sicher: Es wird garantiert weitere Gesetzesänderungen geben und die Kassen werden immer weniger auszahlen. Deshalb ist Schritt 1, einen mentalen Shift zu machen:
Weg vom „Der Staat sorgt schon für mich“ Gedanken und hin zu maximaler Eigenverantwortung. Von nun an lautet ihr Ziel, die volle Kontrolle über die Finanzen Ihrer Praxis zu haben. Sodass Ihre Praxis weiter besteht, selbst wenn kein einziger Cent mehr von der Kasse kommt.
Schritt 2: Die Pflicht gegenüber dem Patienten verstehen
Viele Zahnärzte scheuen sich, mit ihren Patienten über Preise zu reden. Sie wollen ihnen ja nichts verkaufen. Aber hier geht es um die Zahngesundheit Ihrer Patienten. Und eins ist klar:
Die beste Zahnmedizin kostet Geld.
Und das ist gut so. Wir wissen alle, dass die beste Lösung nie die billigste ist. Das gilt ja nicht nur in der Zahnmedizin, sondern überall im Leben. Und Ihr Patient weiß das auch!
Machen Sie sich und ihm also nichts vor. Klar, es gibt hin und wieder Patienten, die es sich wirklich nicht leisten können, aber es ist Ihre Pflicht, den Patienten von der bestmöglichen Behandlung zu überzeugen! Und damit sind wir beim nächsten Schritt…
Schritt 3: Die Fähigkeit lernen, den Patienten zu überzeugen
Ich weiß, niemand will hören, dass er „verkaufen“ muss. Die gute Nachricht ist: Das müssen Sie auch nicht!
Denn das Verkaufen in der Zahnarztpraxis hat nichts mit dem stereotypischen Verkaufen zu tun, das wir mit Gebrauchtwagenhändlern oder Finanzdienstleistern in Verbindung bringen.
Sie wissen schon, der alte Schulfreund, der sich nach Jahren aus dem Nichts meldet, unbedingt einen Kaffee mit Ihnen trinken gehen und über eine unglaubliche Investitionsmöglichkeit sprechen möchte…
Nein!
Hier geht es um die Zahngesundheit Ihrer Patienten.
Und nur wenn Sie es schaffen, ihn von der optimalen Behandlung zu überzeugen, können Sie ihm wirklich helfen und nur dann haben Sie Ihre Pflicht als Zahnarzt erfüllt.
Deshalb spreche ich mit meinen Kunden lieber von „kommunizieren“, „beraten“ oder „überzeugen“.
Die Fähigkeit, überzeugend zu kommunizieren, bemächtigt Sie dazu, Ihre Patienten bestmöglich zu behandeln.
Je überzeugender Sie kommunizieren, desto besser können Sie helfen. Und diese Fähigkeit lässt sich lernen. Deshalb zeigen wir unseren Kunden:
● Warum die Angst, dass der Patient denkt: „Der (oder die) will mir ja nur was verkaufen!“ vollkommen unbegründet ist. ● Geldgespräche sind schwierig, richtig? Falsch! Wir zeigen Ihnen eine tausendfach bewährte Strategie, mit der Geldgespräche zum Kinderspiel werden. ● Wie Sie souverän auf Aussagen wie „Beim letzten Mal war das aber kostenlos“, „Mein alter Zahnarzt macht die weiße Füllung aber kostenlos“ oder „Ich will aber Amalgam“ oder „Das ist aber teuer!“ reagieren und Ihren Patienten von der besten Behandlung überzeugen. ● Die ehrliche und offenste Art der Kommunikation, über die die Patienten sich freuen und gleichzeitig zu mehr Umsatz und Gewinn führt. ● Klare Schritt-für-Schritt Gesprächsleitfäden für die wichtigsten Behandlungen von Prophylaxe, über Füllungstherapie (Seitenzahn, Frontzahn, Zahnhals und Inlay), Endo bis hin zu Parodontitis… ● Wie Sie mehr freie Vereinbarungen treffen und immer problemlos den 3,5-fachen Satz berechnen (denn was viele nicht wissen: Beim 2,3-fachen Satz ist das Honorar bei fast 90 GOZ-Positionen unter (!) dem Niveau des BEMA…) ● Und vieles, vieles mehr…
Kommen wir zum letzten, aber nicht weniger wichtigen Schritt:
Schritt 4: Die Mitarbeiter mit ins Boot holen
Sind Sie es nicht satt, auf sich alleine gestellt zu sein? Dass niemand mitdenkt?
Viele Zahnärzte, mit denen ich spreche, fühlen sich wie Einzelkämpfer in ihrer Praxis. Und wenn Sie jetzt anfangen, die ersten drei Schritte umzusetzen und ihr Team nicht mit ins Boot holen, wird dieser Effekt umso stärker.
Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass Sie Ihr Team auf Ihre Seite bringen müssen. Das Ziel sollte immer sein, dass der Zahnarzt sich nur noch um die Beratung und Behandlung der Patienten kümmert. Und sonst nichts!
In unserer eigenen Praxis ist das so (meine Frau kümmert sich ausschließlich um ihre Patienten) und bei vielen unserer Kunden ist es genauso.
Deshalb bilden wir Ihre Mitarbeiter aus und zeigen Ihnen, wie sie Sie am besten unterstützen können. Damit das gesamte Team an einem Strang zieht. Dann geht alles viel einfacher. Und das Ergebnis spricht Bände:
Bei nahezu jedem Kunden haben wir es geschafft, die Prophylaxe-Umsätze mindestens zu verdoppeln!
Und das sind alleine die Prophylaxe-Umsätze. Die machen letztlich nur einen kleinen Teil des gesamten Honorar-Umsatzes aus. Stellen Sie sich einmal vor, was das für Ihre Praxis bedeuten würde!
● Sie reduzieren Ihre Abhängigkeit von den Krankenkassen… ● Sie sind dazu in der Lage, die hochwertige Zahnmedizin zu machen, die sie schon immer machen wollten… ● Sie helfen Ihren Patienten wirklich und können sie lange an Ihre Praxis binden (auch in Großstädten!)… ● Ihre Patienten sind dankbar, dass Sie zu Ihnen kommen dürfen, weil sie die bestmögliche Behandlung, die beste Zahnmedizin und die ästhetischste Lösung erhalten (und nicht wegen möglichst billiger Füllungen) ● Sie steigern Ihren Honorarumsatz bei gleicher (oder weniger) Arbeitsaufwand ● Sie können problemlos in neues Equipment investieren, wie einen Scanner, einen CEREC oder eine Behandlungseinheit… ● Natürlich können Sie auch Ihre Arbeitszeit herunterfahren (weil das Einkommen trotzdem stimmt)… ● Dann kommen Sie früher nach Hause und haben noch Energie für Ihren Partner und für die Kinder, statt „fix und alle“ aufs Sofa zu fallen… ● Sie haben endlich das Einkommen, das Sie verdient haben und können sich regelmäßig tolle Urlaube mit der Familie leisten, Ihren Kindern das beste Studium ermöglichen und fürs Alter vorsorgen… ● Und vieles, vieles mehr!
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Lesen sie selbst, was unsere Kunden sagen:
„Wir betreiben unsere Praxis seit 2016 und am Anfang plätscherte es so vor sich hin. Mit Herrn Walla zu arbeiten, war eine der besten Entscheidungen, die wir je getroffen haben. Wir hatten schnell die ersten Erfolge und unsere Umsatzzahlen haben sich stetig verbessert.“
Dr. Johannes Blömer & ZÄ Rashin Vaezporu-Blömer Burgwedel (Niedersachen)
„Ich bin seit fast 13 Jahren selbständig. Auf Herrn Walla bin ich über seinen Podcast aufmerksam geworden. Wir arbeiten jetzt schon seit mehreren Jahren zusammen und dadurch konnte ich meine Praxis kontinuierlich ausbauen, die richtigen Mitarbeiter finden und meine Umsätze steigern.“
Mustafa Kangal Zahnarzt in Ulm (Baden-Württemberg)
„Ich bin seit 1999 selbständig und betreibe 2 Zahnarztpraxen im Erzgebirge. Ich war erst skeptisch, weil die Beratung online stattfindet, aber habe mich dann doch für die Zusammenarbeit entschieden. Dadurch hat sich unser Umsatz gesteigert (was toll ist)… Aber was mir viel wichtiger ist: Die Kommunikation im Team und mit den Patienten hat sich verbessert.“
Ralph Männel Zahnärzte in Lauter und Zschorlau (Sachsen)
„Vor ca. 1 Jahr habe ich die Praxis meines Vaters übernommen und Sven hat mir mit seiner Erfahrung extrem geholfen. Ich habe neue Mitarbeiter gefunden, mich persönlich sehr weiterentwickelt, die Kommunikation mit Patienten und dem Team verbessert und vieles mehr. Kann ich jedem empfehlen, der bereit ist, etwas zu verändern.“
Jan-Philipp Schultz Zahnarzt in Porta-Westfalica (Nordrhein-Westfalen)
„Wir sind zu Herrn Walla gekommen, um den Bereich Prophylaxe auszubauen. Damals hatten wir nur 1 Mitarbeiterin (in Teilzeit) und heute 5 in Vollzeit, nur für Prophylaxe. Und das innerhalb von nur zwei Jahren. Wir schätzen besonders, dass Herr Walla eine eigene Praxis hat und nur Konzepte weitergibt, die er selbst erfolgreich umgesetzt hat.“
Mirko Stamatović Zahnarzt in Wuppertal
Mehr als 42 weitere Erfahrungsberichte, viele davon auch als Video(!) finden Sie unter: www.svenwalla.de/testimonials
Wann und warum wir miteinander sprechen sollten
Auf Seite 3 habe ich Ihnen diese Gleichung gezeigt:
Sinkende Umsätze + Steigende Kosten = Gefahr für Ihre Praxis
Sie müssen einfach jetzt handeln! Sonst gefährden Sie die Zukunft Ihrer Praxis, Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Familie. Wir werden in den nächsten Jahren einige Zahnarztpraxen sehen, die pleitegehen.
Ich möchte Ihnen und so vielen Praxen wie möglich helfen und deshalb biete ich Ihnen ein kostenloses Beratungsgespräch an.
Die Voraussetzungen dafür sind:
● Sie müssen selbständiger Zahnarzt sein ● Sie müssen eine ethisch absolut einwandfreie Zahnmedizin praktizieren ● Sie brauchen in der Woche ca. 1 bis 2 Stunden Zeit um die Strategien umzusetzen und an Ihrer Praxis zu arbeiten ● Sie müssen eine offene Einstellung haben und gewillt sein, Dinge umzusetzen (wie das geht zeigen wir Ihnen)
Alles, was Sie dafür tun müssen, ist, auf meine Website zu gehen, den Button mit der Aufschrift „Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen“ zu klicken und ein kurzes Formular auszufüllen. Dann werden wir uns telefonisch bei Ihnen melden.
Zum kostenlosen Beratungsgespräch: www.svenwalla.de
Ich freue mich, bald mit Ihnen zu sprechen!
Mit freundlich Grüßen
Sven Walla
P.S. Wir arbeiten wirklich eng mit unseren Kunden zusammen und darum nehmen wir immer nur eine begrenzte Anzahl an Neukunden auf.
Diesen Brief schicken wir an alle Zahnarztpraxen, bei denen wir Potenzial sehen und ich gehe davon aus, dass schon bald alle Plätze vergeben sind.
Also wenn Sie die Zukunft Ihrer Praxis sichern wollen, melden Sie sich am besten jetzt für das kostenlose Erstgespräch.
Zum kostenlosen Beratungsgespräch: www.svenwalla.de
P.P.S. Eine letzte Sache, die ich Ihnen noch mitgeben möchte. Das durchschnittliche Einkommen eines Zahnarztes liegt bei 180.000 € pro Jahr. Wenn Sie darunter liegen, verstehe ich wirklich nicht, warum Sie sich noch nicht bei uns gemeldet haben.
Und selbst wenn Sie darüber liegen… Wenn wir ehrlich sind, wissen wir beide, dass da noch viel Luft nach oben ist.
Und die meisten Zahnärzte haben so viele Kredite laufen, dass sie in einer Finanzierungsspirale feststecken. Sobald ein Thermodesinfektor (ca. 14.000 €) oder ein Sterilisator (ca. 9.000 €) kaputt geht oder sie sich einen neuen Scanner (ca. 32.000 €) anschaffen wollen, wird’s mehr als eng.
Der einzige Ausweg ist, die 4 Schritte umzusetzen und die GOZ-Umsätze zu steigern. Wie das konkret funktioniert und wie ich Sie dabei unterstützen kann, verrate ich Ihnen im kostenlosen Erstgespräch: www.svenwalla.de
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