Überstundenregelung in der Zahnarztpraxis
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Auch bei diesem Thema ist eine glasklare Kommunikation wichtig!
Ich gebe Ihnen direkt ein Fallbeispiel, wo die richtige Kommunikation fehlte:
Ein Zahnarzt hat die Zeitwirtschaft/Überstundenregelung mehr oder weniger auf Vertrauensbasis laufen lassen. Er hat einer Mitarbeiterin gesagt, sie solle sich darum 'kümmern', bzw. die Überstunden im Blick haben. Nun ist ihm jetzt, im Oktober aufgefallen, dass eine Prophylaxemitarbeiterin über 30 Überstunden hat. Diese Mitarbeiterin hat sich täglich 1 Stunde vor Arbeitsbeginn eingebucht und ab dann lief die Zeit. Somit hat sie sich jeden Tag eine Überstunde erwirtschaftet. Die Mitarbeiterin, der die Zeitwirtschaft anvertraut wurde, ist auch noch befreundet mit der Prophylaxemitarbeiterin und so wurde das einfach hingenommen und akzeptiert.
Bei uns in der Praxis gibt es eine klare Regelung. Das System ist so eingestellt, dass max. 10 Minuten vorher die Arbeitszeit erfasst wird. Sollte sich also jemand z.B. 30 Minuten vorher Einbuchen, dann zählt die Zeit nicht. Mit den 10 Minuten haben die Mitarbeiter auch genug Zeit um sich vorher noch umzuziehen. Abends wird sich erst umgezogen und dann ausgebucht. Denn Umziehet ist Arbeitszeit.
Was brauchen Sie, damit es keine Anhäufung von Überstunden gibt?
- klare Kommunikation
- ein System, welches das auch erlaubt
- Sie müssen das auch kontrollieren
Das Kontrollieren sollte an Ihre Praxismanagerin oder persönliche Assistenz delegiert werden. Wir haben einen Kontrollmechanismus eingebaut, sodass ich monatlich nur 1 Minute Arbeit damit habe und trotzdem weiß, läuft das, oder läuft das nicht.
Wenn das für Sie interessant klingt, dann buchen Sie sich doch gerne ein kostenloses Erstgespräch mit mir unter www.svenwalla.de
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