Der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte

Der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte

Ich will als Zahnarzt aber nicht verkaufen

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Die einzige Veranstaltung mit Prof. Dr. Günter Dhom und mir in diesem Jahr:
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Kein Zahnarzt hat Lust zu verkaufen und kein Patient möchte etwas verkauft bekommen. Also versuchen Sie es erst gar nicht.
Oft denken Zahnärztinnen und Zahnärzte sie müssten dem Patienten die teuerste Lösung "aufquatschen" und so viel Umsatz wie möglich machen. Das geht in der Regel nach hinten los! Viel sinnvoller und besser ist es, wenn Sie Ihren Patienten offen und ehrlich über die Situation aufklären und ihm die Wahl zwischen den unterschiedlichen Lösungen lassen.
Jetzt muss aber natürlich trotzdem das Thema Geld angesprochen werden, denn gute Zahnmedizin gibt es nicht zum Kassentarif. Und genau das trauen sich viele nicht.

Lernen Sie, offen und ehrlich über Ihre Leistung und über Geld zu reden. In unseren Trainings ist das ein ganz wichtiger Teil der selbst von introvertierten Behandeln und Mitarbeitern super umgesetzt wird.

Lassen Sie sich gute Zahnmedizin auch bezahlen, sonst werden Sie früher oder später ein wirtschaftliches Problem bekommen.
Voraussetzung dafür ist aber eine gute und klare Kommunikation. Das lernen Sie und ihr gesamtes Team mit Hilfe von Videos, Gesprächsleitfäden und 1:1 Gesprächen in unserem Training.

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Das richtige Konzept für Ihre Zahnarztpraxis

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Heute sprechen wir über das richtige Konzept für Ihre Zahnarztpraxis. Immer wieder merke ich, dass in vielen Praxen gar keins vorhanden ist.

In dieser Episode geht es nicht um die Definition eines Konzepts. Es geht darum einen roten Faden in der Praxis zu finden.

Warum sind Sie da?
Was ist Ihre Aufgabe?
Wie erledigen Sie diese Aufgabe?

Wollen Sie eine Zahnreparatur-Praxis sein oder ein Zahnarzt, mit allem was dazu gehört? Mit der richtigen Aufklärung und allem drum herum, um Ihrem Patienten am Ende wirklich zu helfen? Können auch Ihre Mitarbeiter dem Patienten klarmachen warum Prophylaxe wichtig ist? Wie sieht Ihre Geisteshaltung dazu aus? Möchten Sie bloß Probleme beheben, Löcher füllen oder dauerhaft helfen?

In unserer Praxis betrachten wir den Patienten nicht isoliert. Wir kümmern uns nicht nur um seine Schmerzen und schicken ihn anschließend heim. Wir schauen uns seine Situation an: Wie sieht es gerade aus, was ist der Weg, wie können wir ihm am allerbesten helfen? Wir richten einen ganzheitlichen Blick auf ihn, dazu gehört natürlich auch das Thema Prophylaxe. Gemeinsam mit dem Patienten überlegen wir wo wir stehen, wo wir hin wollen und ob er bereit ist, den Weg mitzugehen. Wenn Sie so an das Thema herangehen, erleben Sie die Transformation vom Reparaturbetrieb hin zur Zahnarztpraxis, die seinem Patienten wirklich helfen will.

Eines dürfen Sie niemals tun: Ihr Konzept danach ausrichten, welche Leistungen Sie machen können, damit Sie am meisten Profit rausschlagen.

Denn wenn Sie ordentliche Zahnmedizin leisten, gewissenhaft arbeiten, das Beste für Ihren Patienten wollen, dann bieten Sie ihm auch die beste Lösung an. Natürlich wird es Einzelne geben, die sich diese nicht leisten können oder wollen, dann gibt es Abstufungen.

ABER: Es stellt sich eine Grundsatzfrage: Wieso handeln Sie wie Sie handeln, um Ihrem Patienten bestmöglich zu helfen oder um mehr Profit rauszuschlagen?

Überlegen Sie sich ein Praxiskonzept: Wie möchte ich in meiner Zahnarztpraxis meine Patienten behandeln, was soll am Ende passieren und wie erreiche ich das? Schreiben Sie es auf oder drehen Sie ein Video für den internen Schulungsbereich, damit auch nachfolgende Mitarbeiter direkt sehen wie Sie ticken.

Wenn Sie Fragen dazu haben, vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch unter https://svenwalla.de/termin/

Online-Terminvereinbarung in der Zahnarztpraxis - Vor- und Nachteile

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Unser heutiges Thema: Die Vor- und Nachteile der Online-Terminvereinbarung.

Schauen wir uns zunächst die Vorteile an:

1.) Ihre Praxis ist 24/7 erreichbar - wenn einem Ihrer Patienten spät abends einfällt, dass er unbedingt einen Termin in Ihrer Praxis braucht, kann er diesen direkt vereinbaren und der Gedanke geht nicht über Nacht oder in der Hektik des Morgens verloren.

2.) Mit der Online-Terminvereinbarung setzen Sie den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung.

3.) Sie bieten einen komfortablen Service für Ihre Bestandskunden.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote auf dem Markt.
Mein Tipp: Schauen Sie sich die verschiedenen Systeme auf der Website der Anbieter an, besuchen Sie die Seiten der jeweiligen Referenzkunden und gehen Sie selbst den Prozess durch.

Ein Thema ist das Handling vom Patienten:
Mal muss man sich mit Benutzernamen und Passwort registrieren, mal ist die Handhabung smarter und man muss bloß Namen, E-Mail-Adresse und Handynummer hinterlegen, bekommt eine SMS geschickt und kann den Termin mit dem gesendeten Code bestätigen.

Welches System für Sie am Besten geeignet ist, hängt zudem von der Software ab, mit der Sie arbeiten. Denn idealerweise greift die Online-Buchung direkt auf Ihr Terminbuch zu und kann Lücken füllen - bestimmte Zeiten können Sie im Vorfeld blocken und manuell bearbeiten. Welche Termine vereinbart werden können, liegt ebenfalls in Ihrer Hand, denn es gibt natürlich Folgetermine und Terminketten, bei denen die Online-Buchung nicht funktioniert.

Wenn Sie die Online-Terminvereinbarung über Ihre Social Media Kanäle kommunizieren, erreichen Sie viele Menschen, allerdings kann die No-Show Rate schnell ansteigen. Hier eignen sich zum Beispiel kompliziertere Systeme, bei denen sich der mögliche Neupatient zunächst registrieren muss.
Sie können diesen Service aber auch nur über Ihre Website für Bestandskunden anbieten und in der Praxis kommunizieren.

Also, Online-Terminbuchung Ja oder Nein?
Meine Empfehlung ist ein klares JA! Lehnen Sie es nicht direkt ab, nur weil Sie beispielsweise auf dem Land leben und meinen, dass die Leute lieber anrufen. Ja, das kann sein, aber Sie werden sehen, dass das Online-Terminbuchungssystem mit der Zeit angenommen wird!

Vergessen Sie nicht die Masterclass of Dental Business am 01. und 02.10.2021 in Köln mit Professor Dr. Günter Dhom! Wir haben eine coole Location, ein tolles Catering und viele spannende Themen, die Sie sicherlich interessieren werden!

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Oder lernen Sie mich direkt persönlich kennen und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch: https://svenwalla.de/termin/

Warum Sie sich als Zahnarzt mit Social Media beschäftigen müssen

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Heute feiert der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte seinen dritten Geburtstag mit der 163. Episode. Ich bin stolz darauf Ihnen eine weitere Folge präsentieren zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle für Ihre Treue bedanken.

Doch das soll nicht unser Thema sein. Diesmal sprechen wir über Social Media und warum Sie sich als Zahnarzt mit Facebook und Co. beschäftigen müssen.

Die Antwort liegt klar auf der Hand: Weil die meisten Menschen auf Social Media unterwegs sind!

Eines gleich vorweg: Bitte lassen Sie sich nicht abschrecken von anderen Usern, die sich in Ihren Augen zum Affen machen, tanzen oder ähnliches. Das müssen Sie nicht! Sie können ein Facebook oder Instagram Profil seriös betreiben.
Doch aufgepasst: Machen Sie nicht den Fehler und sprechen Sie über Themen wie Karies oder Paradontose. NEIN, denn darum geht es hier nicht. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Social Media, nicht Dental Media! Soziale Medien wollen Menschen sehen und wie sie miteinander interagieren.

In diesem Podcast werde ich Ihnen drei gute Gründe aufzeigen, wieso Sie sich mit Social Media beschäftigen sollten:

Grund 1: Weil hier Ihre Patienten unterwegs sind!

Grund 2: Vielleicht möchten oder müssen Sie irgendwann eine bezahlte Werbeanzeige schalten - in diesem Falle ist es ganz wichtig, dass Facebook Sie als reale Person erkennt, damit Sie wenn Sie ein Business Konto anlegen, nicht direkt gesperrt werden. Gerade in politisch heiklen Zeiten kann dies schnell passieren, wenn Sie nicht schon vorher aktiv waren.
Deshalb an dieser Stelle ein gut gemeinter Rat: Benutzen Sie Ihr privates Profil. Liken Sie, posten Sie - Sie müssen es nicht übertreiben, hauptsache es passiert was!

Grund 3: Gehen sie mit der Zeit, seien Sie up to date und ermöglichen Sie es Ihnen selbst mitzureden!

Was passiert wenn Sie sich dagegen entscheiden?
Ganz einfach: Sie verschwinden in der Versenkung. Das bringt niemandem etwas.

Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Social Media, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Gerne schulen wir auch Ihre Mitarbeiter: eines Ihrer Teammitglieder könnte sich beispielsweise um regelmäßige Posts und Story-Beiträge kümmern. Eine 1:1 Anleitung wie das Ganze aussehen könnte, gibts in unserer Online Academy.

Doch wie kommen Sie dahin? Buchen Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch: In dieser Session reden wir über Ihre zukünftige Strategie. Wir können Ihnen helfen auch in Zukunft gute Mitarbeiter zu finden und Sie oder Ihr Team in puncto Kommunikation und Verkauf trainieren. Hier besteht immer Potenzial nach oben.

Wie gefällt Ihnen mein Podcast? Haben Sie Verbesserungsvorschläge, welche Themen interessieren Sie? Schreiben Sie mir! Sie erreichen mich über die üblichen Wege: z.B. über mein Facebook-Profil oder klassisch per Mail an die kontakt@svenwalla.de. Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

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E-Mail: kontakt@svenwalla.de

Corona ist nicht verantwortlich für Ihre Zahlen

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In dieser Episode geht es um einen Satz, den ich in den letzten neun Monaten regelmäßig höre, sowohl von einigen meiner Kunden als auch von Zahnärzten, die unsere kostenfreie Strategie-Session buchen und denen wir schon in diesem ersten Gespräch mindestens einen Weg aufzeigen, wie sie ihr Problem lösen können.

Und zwar: "In diesem Jahr hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht, Corona hat Schuld, deswegen sind die Zahlen so schlecht, ich kann ja gar nichts dafür."

Keine Frage: Corona ist doof, da gebe ich Ihnen Recht. ABER - es ist nicht Schuld an Ihrem Misserfolg oder Umsatzrückgang in Ihrer Zahnarztpraxis.

Corona die Schuld an allem zu geben ist einfach. Leider gibt es hier ein Problem: es handelt sich um negative Glaubenssätze und diese werden schnell zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Je mehr sie sich reinsteigern oder sich mit Kollegen austauschen, die genauso denken, um so schlimmer wird es. Halten sie sich von negativen Kollegen fern, geben Sie Gas, suchen Sie nach Kollegen, die sie aufbauen und die sie weiter nach vorne bringen!

Die meisten meiner Kunden haben trotz Corona ein deutliches Umsatzwachstum erreicht, oft sogar im zweistelligen Bereich! Wissen Sie, warum das so ist?
Ganz einfach: Anstatt sich in die Situation hineinzusteigern und zu jammern, haben meine Kunden richtig Gas gegeben!

Wenn Sie Ihren Patienten weiterhin helfen wollen, dann kämpfen Sie dafür! Rufen Sie an, arbeiten Sie weiter am Ausbau der Prophylaxe und an der Kommunikation von Ihnen und Ihrem Team, machen Sie Marketing, bringen Sie Ihr Praxiskonzept nach draußen und verkriechen Sie sich nicht!

Wir haben sogar die Feststellung gemacht, dass viele Patienten gerne kommen, weil es Ihnen eine Abwechslung zum Lookdown zuhause bietet. Nutzen Sie das!

SIE selbst tragen die Verantwortung für Ihre Praxiszahlen.

Ich schenke Ihnen eine Stunde meiner Zeit und zeige Ihnen, wie Sie noch erfolgreicher werden können. Buchen Sie einen Termin für eine kostenfreie Strategie-Session unter https://svenwalla.de/termin/

Wie viel Geld kann ich mir als Zahnarzt entnehmen?

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Dieses Mal beschäftigen wir uns mit einem wichtigen Thema: Wie viel Geld können Sie sich als Zahnarzt entnehmen, um Ihren privaten Pflichten nachzukommen (Miete, Darlehnsrückzahlungen vom Haus, Lebenshaltungskosten etc.) und böse Überraschungen am Ende des Jahres zu vermeiden?

Immer wieder taucht die Frage auf: Wo ist eigentlich mein Geld hin? Ich verdiene doch so viel, warum ist mein Konto wieder in der Miese?

Grundsätzlich arbeite ich eher daran die Einnahmesituation zu verbessern, anstatt noch mehr zu sparen. Wir sorgen dafür, dass Sie mehr und bessere Patienten bekommen und der Umsatz steigt. Dennoch müssen Sie Ihre Finanzen im Griff behalten und sollten nicht über Ihre Verhältnisse hinaus leben.
Ein gut gemeinter Rat: Führen Sie einen Haushaltsplan um zu schauen, wohin das Geld verschwindet. Aber zurück zum eigentlichen Thema.

In dieser Podcastepisode möchte ich Ihnen kurz und in vereinfachter Form die Zahlen einer Beispielpraxis vorstellen. Kleiner Tipp: Nehmen Sie Ihre BWA des letzten Jahres zur Hand und ersetzten die Zahlen mit den Eigenen um einen Überblick zu bekommen!

Praxisergebnis der Beispielpraxis: 370.000 Euro
Hört sich im ersten Moment super an - ist es auch, aber Vorsicht!
Vergessen Sie nicht, was von diesem Betrag noch alles abgezogen wird.

1.) Steuern und Soli - hier gehen wir von 40 Prozent aus und ziehen direkt 148.000 Euro ab.

Somit kommen wir auf einen monatlichen Betrag von ca. 12.330 Euro Steuern, den Sie unbedingt jeden Monat als allererstes auf ein separates Konto einzahlen sollten. Tipp: Hören Sie sich dazu eine meiner vorherigen Folgen an zum Thema: "Kontenmodell".

Natürlich ist es die Pflicht Ihres Steuerberaters die Einkommenssteuervorauszahlung anpassen, jenachdem wie es gerade bei Ihnen läuft. Allerdings sollten Sie auch hier ein Auge drauf halten, denn: Zum Einen tut es nicht weh, wenn Sie etwas zu viel ansparen und zum Anderen soll es ja schließlich bald wieder besser werden.

2.) Nach Abzug der Steuern bleiben ca. 222.000 Euro übrig, von denen weitere Leistungen abgezogen werden:

- Darlehnsrückzahlungen (ca. 48.000)
- das Versorgungswerk (ca. 30.000)
- und die Krankenversicherung(ca. 10.000)

Nun gibt es noch Abschreibungen, die Ihnen gutgeschrieben werden. Genaueres erfahren Sie hier in meinem Podcast, zudem werde ich dazu bald eine separate Folge aufnehmen.

Also, was bleibt übrig? Von den 370.000 Euro stehen Ihnen letztendlich 144.000 Euro, d.h. ca. 12.000 Euro monatlich zur freien Verfügung. Sie sehen also, wie wichtig ein guter Finanzplan ist!

Wenn Sie Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie einen Termin unter https://svenwalla.de/termin/

Auch interessant: Unsere Masterclass of Dental Business Ende März
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Der 5-Punkte Erfolgsplan zur Zielerreichung

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In dieser Episode sprechen wir darüber, wie Sie mit Hilfe eines 5-Punkte Plans noch erfolgreicher werden und wie dieser aussehen könnte.

Wir alle wissen was ein Plan ist. Kurz: Ein Plan ist die schlauste Idee um vom Ist- zum Ideal-Zustand zu kommen.
Diese Idee kann sehr individuell sein und ist von Praxis zu Praxis, sowie von Zahnarzt/Zahnärztin zu Zahnarzt/Zahnärztin verschieden. Sie muss klar definiert sein und wird idealerweise schriftlich per Hand festgehalten.

Aber wie sieht so ein 5-Punkte Plan aus? Wie der Name schon vermuten lässt, besteht er aus 5 Schritten:

1. Wie sieht das Ziel aus?
Zunächst muss ein Ziel klar definiert werden. Hier ist es wichtig, dass es IHR eigenes Ziel ist, nicht das Ihres Kollegen, eines Beraters oder irgendeiner anderen Person!
Ein Beispiel: Ihr Ziel könnte es sein, den Honorarumsatz um 35% in 2021 erhöhen.
(Hören Sie in frühere Episoden rein: Über die Merkmale eines guten Ziels haben wir bereits im Vorfeld gesprochen.)

Danach sollten Sie sich seinem Zweck widmen: Was ist der Zweck hinter dem Ziel, warum soll es überhaupt erreicht werden?
Das angestrebte Ziel könnte finanzielle Freiheit, Sicherheit im Alter oder die Expansion der Zahnarztpraxis bringen. Sie könnten noch mehr Menschen gute oder noch bessere Zahnmedizin bieten, Investitionen in CEREC, Scanner etc. tätigen. Ihr Ziel könnte Sie auch einfach noch erfolgreicher machen. Auch das ist völlig in Ordnung.

2. Wie sieht die IST-Situation aus?
Welche Punkte sind der Grund dafür, dass das Ziel noch nicht erreicht wurde? Wo liegt der Engpass?

Stellen Sie sich z.B. die Frage wie die aktuellen Umsätze aussehen. Wie setzen Sie sich zusammen, wer generiert sie? Gibt es ein Behandlungskonzept?
Oder: Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?
Ein häufiger Punkt ist das Thema Verkaufen. Es ist nur schwer möglich den Gewinn oder Umsatz zu erhöhen, wenn Sie oder Ihr Team nicht gut verkaufen können.

Wie ist Ihre Praxis organisiert und strukturiert? Haben Sie überhaupt die Voraussetzungen um Umsatz und Gewinn zu erhöhen? Lässt Ihre Zeit es zu oder haben Sie andere Verpflichtungen, z.B. im Verein oder Familie oder Politik? Was davon ist wichtig und was können Sie sich sparen um Ihr Ziel zu erreichen?
Oft ist es sogar so, dass Sie gar nicht mehr Zeit benötigen, wenn Sie clever an die Sache herangehen.

Warum legen wir zuerst das Ziel fest und sehen uns erst dann den IST-Zustand an?
Ganz einfach: Wir limitieren uns selbst wenn wir uns erst die Ist-Situation ansehen.

3. Ausarbeitung des Plans:
Was müssen Sie tun um das Ziel zu erreichen? Was muss sich ändern im Vergleich zur Jetzt-Situation? Wie sieht Ihr Werteverständnis aus? Wie möchten Sie wahrgenommen werden?

Erstellen Sie eine Reihenfolge. Was wird gemacht? Ein Konzept? Ein Training? Kommunikationsverbesserungen? Anpassungen der Preise?
Eine strukturierte Reihenfolge ist sehr wichtig. Nummerieren Sie die einzelnen Punkte durch und gehen Sie erst an den nächsten Punkt heran, wenn der vorherige abgeschlossen wurde!

4. Überprüfung aller Komponente und deren Auswirkungen:
Wie wirkt sich das alles aufeinander aus? Gibt es Wechselwirkungen zu bestehenden Systemen und Abläufen? Z.B. Auf Mitarbeiter, Patienten oder die Organisation?

5. Der letzte Punkt: Die Umsetzung:
Krempeln Sie die Ärmel hoch und ziehen Sie Ihren Plan durch. Wenn Sie dabei Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch unter: https://svenwalla.de/termin/

Warum Sie Patienten ablehnen müssen

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Heute beschäftigen wir uns mit einem wichtigen Thema.
Sie kennen vielleicht den Spruch: Everybody's darling is everybody's depp.
Aber was hat das mit Ihrer Zahnarztpraxis zu tun?

Ganz einfach: Sie können nicht jedem gerecht werden, der in Ihre Praxis kommt. Nicht jeder Patient folgt Ihrem Praxiskonzept und ist ein guter Patient für Sie. Welche Vorteile es bringt, die schlechten herauszufiltern, erfahren Sie in diesem Podcast.

Der schlechte Patient hält seine Termine nicht ein, kommt nicht zur Porphylaxe, mault und motzt und versteht nicht, was Sie und Ihr Team eigentlich leisten und wieso es so wichtig ist. Schlechte Patienten bringen schlechte Bewertungen und kennen noch mehr schlechte Patienten.

Wenn Sie weniger Patienten behandeln, bedeutet das mehr Zeit für die richtigen, weniger Hektik im Praxisalltag und vor allem: mehr Geld!
Also raus aus diesem Hamsterrad!

Aber wie kann man am Besten filtern?
Eine gute Möglichkeit ist ein geeigneter Telefonleitfaden. Dabei ist es allerdings wichtig, die richtigen Fragen zu stellen.
Eine weitere Möglichkeit liegt in der Erhöhung Ihrer Preise. Sie machen einen guten Job, also stehen Sie dazu!
Auch ein aussagekräftiges Video auf Ihrer Website kann helfen. Kommunizieren sie von Anfang an klar und deutlich an wen sich Ihr Angebot richtet. So sparen Sie Zeit und Diskussionen. Seien Sie selbstsicher, nicht nur medizinisch sondern auch in Ihrem Aufreten.

Lehnen Sie Patienten ab, nehmen Sie nicht jeden an. Ändern Sie Ihre Denkweise: Seien Sie nicht für jeden da, sondern nur für diejenigen, die wollen. Helfen Sie denen, denen geholfen werden will!

In unserem Coaching und Consulting Programm läuft es genauso. Wir sprechen im Vorfeld mit potenziellen Kunden um herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit überhaupt in Frage kommt. Ist der Zahnarzt/die Zahnärztin motiviert, nimmt er/sie Dinge an und ist bereit etwas zu ändern? Leistet er/sie ethnisch korrekte Zahnmedizin? Dabei kommt es regelmäßig vor, dass auch wir Kunden ablehnen müssen. Machen Sie das in Ihrer Praxis genauso!

Sie wollen mehr darüber erfahren? Dann buchen Sie eine kostenlose Strategiesession unter https://svenwalla.de/termin/ und wir unterhalten uns darüber, wie Sie noch erfolreicher werden können!

Oder lernen Sie uns vorab kennen. Schreiben Sie eine kurze E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an die kontakt@svenwalla.de und wir schicken Ihnen unseren aktuellen Report per Post nachhause oder in die Praxis. Lernen Sie nicht nur uns und unser Unternehmen, sondern auch 12 Zahnärzte kennen, die über ihre Zusammenarbeit mit uns berichten. Auf 20 Seiten stellen wir Ihnen zudem drei häufige Probleme mitsamt Lösungen vor.

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E-Mail: kontakt@svenwalla.de

Rückblick 2020 - Zahnarztpraxis und Consulting

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Was für ein Jahr! Gefühlt das schlimmste in den 13 Jahren Zahnarztpraxis und Consulting. Fakt ist aber: noch nie hatten wir einen besseren Umsatz, in beiden Unternehmen.
Die Praxis hat den Umsatz um 8,4% und den Prophylaxeumsatz um 18% steigern können. Nachdem das Jahr für uns mit der Geburt unseres dritten Kindes nicht besser hätte starten können ging es im Februar nicht so toll weiter. Ein externer Trainer hat uns das Team ziemlich durcheinander gebracht.
In dieser letzten Episode des Jahres erzähle ich von den Hochs und Tiefs des Jahres. Letztendlich war es extrem erfolgreich, wenn auch ziemlich anstrengend.
Im nächsten Jahr geht es mit vielen spannenden Projekten direkt weiter.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, danke an das Team der Zahnarztpraxis und an unser Team in der Beratung für Zahnärzte.
Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 2021!

Mehr Geld verdienen als angestellter Zahnarzt

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In dieser Episode reden wir darüber, wie Sie als angestellter Zahnarzt mehr Geld verdienen können. Normalerweise bekommen Sie ein Grundgehalt mit vereinbarter Umsatzbeteiligung. Also, wie können sie mehr verdienen?
Den Chef um eine Erhöhung bitten? Genau das wäre der falsche Weg.

Ihr Hebel liegt in der Behandlung der Patienten: genauer gesagt in der Kommunikation. Denn es sind die Patienten, die das Geld in die Praxis bringen.
Was damit genau gemeint ist, erfahren Sie hier in meinem Podcast.

Die wichtigste Frage lautet: Wie kann ich jedem einzelnen Patienten am besten dabei helfen seine Mundsituation zu verbessern? Kommunizieren Sie, klären Sie auf! Bieten Sie bessere Lösungen an. Das können zum Beispiel Füllungen mit Mehrkostenvereinbarung oder sogar Inlays sein. Genaueres erfahren Sie in dieser Episode!

Je mehr und besser Sie kommunizieren und verkaufen können, desto mehr werden Sie am Ende verdienen. Es liegt also an Ihnen, Sie haben es selbst in der Hand.

Und das Beste: Sie schaffen damit eine Win-Win-Win Situation:
Der Patient wird mit der besten Lösung belohnt, die Praxis erhält zufriedenere Kunden und höheren Umsatz und Sie bekommen mehr Geld.

Ein häufiges Problem sind mangelnde kommunikative Fähigkeit und fehlender Wille für die Praxis besonderen Einsatz zu zeigen. Doch Sie belohnen sich am Ende selbst, wenn Sie mit guter medizinischer Leistung und Kommunikation in Vorleistung treten.

Wenn Sie sich jetzt fragen, wie das genau geht, habe ich einen Tipp für Sie:
Warum sprechen Sie Ihren Chef nicht einfach darauf an und fragen ihn, wie er das Ganze handhabt. Sollte er selbst Unterstützung benötigen, schlagen Sie ihm vor sich von externer Seite inspirieren und trainieren zu lassen!

Genau das mache ich mit zahlreichen Zahnärzten bundesweit. Ich kann Ihnen zeigen, wie man Mind-Set Blockaden lösen und das Verkaufen erlernen kann.
Da ich nicht als Auftragnehmer mit angestellten Zahnärzten zusammenarbeite, müssen Sie den Weg über Ihren Chef gehen. Auch hier liegt der Schlüssel in der Kommunikation.

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Über diesen Podcast

Das ist der Podcast für alle Zahnärzte, die noch erfolgreicher werden möchten. Hier geht es um die Themen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung in der Zahnarztpraxis aber auch um Führung, Management und Kommunikation.
Wenn einer dieser Punkte für Sie interessant ist, dann sollten Sie den Podcast abonnieren und sich auf meiner Webseite die Praxiserfolg-News sichern.

Ich bin Sven Walla und helfe Zahnärzten seit über 15 Jahren dabei, den Praxiserfolg zu erhöhen. Meine Schwerpunkte liegen in den drei Bereichen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung.

Mehr Infos über mich erfahren Sie auf meiner Webseite svenwalla.de

von und mit Sven Walla – Coach & Berater für Zahnärzte

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