Der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte

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Das sind die Aufgaben einer Praxismanagerin in der Zahnarztpraxis

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Einer der beliebtesten Live-Calls in unserem Porgramm ist der Praxismanager-Call mit unserer Praxismanagerin Janina. Ganz oft bekomme ich die Frage gestellt, was für eine Aufgabe ein/e Praxismanager/in überhaupt hat.

Der Begriff ist nicht geschützt und vielseitig verwendbar. Ich möchte in der heutigen Episode auf die Aufgaben eines/r Praxismanagers/in eingehen. Aber ACHTUNG: Der Job ist extrem abhängig von der jeweiligen Zahnarztpraxis und lässt sich nicht über einen Kamm scheren!

Es gibt zwei große Einflussfaktoren:
a.) Wie ist die Praxis strukturiert?
b.) Welche Fähigkeiten bringt die Person mit?

Aber was sind Aufgaben eines/r Praxismanagers/in?

*Praxisorganisation - die Person sorgt für einen reibungslosen Ablauf, effiziente Einbestellung der Patienten, sodass die Zimmerauslastung möglichst gut strukturiert ist. Das ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, besonders wenn man im Schichtsystem arbeitet.

*Dienstpläne - wer arbeitet wann, wo und mit wem zusammen?

*Controlling - die Person braucht ein gutes Zahlenverständnis und Hintergrundwissen, stichprobenartige Kontrolle der Abrechnung. Diese Aufgabe ist nichts für Anfänger, hier brauchen wir neben dem Verständnis für Zahlen das Vertrauen der Zahnärzte, sich in die Karten schauen zu lassen. Denn wenn man die Umsatzzahlen einer Zahnarztpraxis im ersten Moment sieht und sich nicht damit auskennt (Personalkosten, Miete und was alles dazu gehört), kann schnell eine falsche Vorstellung vermittelt werden.

*Teamleitung - der/die Praxismanager/in ist eine Führungskraft, steht im Organigramm eine Stufe über den anderen Mitarbeitern und vielleicht sogar über angestellten Zahnärzten.

*Teammeetings, Mitarbeitergespräche - bei uns dauern diese in der Regel zwei Stunden mit der Vor-und Nachbereitung. Das muss alles geplant und eingerichtet werden, Sie als Zahnarzt können sich diese Zeit in der Regel nicht leisten.

*Auszubildendenbetreuung - Ansprechpartner/in bei Fragen, Vertrauensperson.

*Patientenbetreuung - umfassender Blick aufs Team und die Praxis. Sind alle ordentlich angezogen? Läuft alles rund? Ist alles aufgeräumt, sind die Pflanzen in Ordnung oder müssen sie ausgetauscht werden? Stimmt der Ton der anderen Mitarbeiter? Natürlich heißt das nicht, dass hier alles selbst erledigt werden muss, ein/e Praxismanager/in muss diese Dinge im Blick behalten und Aufgaben deligieren können.

*Marketing - nicht unbedingt jedermanns Sache. Aber auch hier muss die Person deligieren können und die Aufgabe zum Beispiel extern vergeben.

*Organisation von Veranstaltungen, Jubiläen,
*Schäden managen,
*QM im Auge behalten, rechtliche Fragen mit Rechtsanwälten klären.

Der Job des/der Praxismanagers/in ist sehr vielfältig und extrem individuell. Je mehr Sie dieser Person vertrauen, desto mehr Aufgaben kann sie letztendlich für Sie übernehmen.
Aber Achtung: Niemand startet direkt perfekt in einem solchen Job. Sie müssen der Person erlauben, Fehler zu machen. Nur daraus kann sie lernen. Wenn sie allerdings nicht lernt, dann ist sie nicht die richtige für diesen verantwortungsvollen Job. Sie brauchen jemanden, der nicht gleich verzweifelt, wenn etwas nicht funktioniert.
Tipp: Ein kleiner Vertrauensvorschuss zahlt sich mehr als aus.

Wenn Das Thema für Sie interessant ist oder Sie sogar gerade jemanden suchen oder umschulen möchten, der diese Aufgaben für Sie übernehmen soll, dann bewerben Sie sich auf eine kostenlose Strategie-Session mit mir! Wir schauen gemeinsam, was wir für Sie tun können. Sie bekommen eine Strategie an die Hand, mit der Sie Ihre Ziele in der Zahnarztpraxis noch besser erreichen können.

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Mit diesem Werkzeug steigern Sie den Praxisgewinn sofort

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Bereits in der letzten Episode habe ich Ihnen ein Rezept vorgestellt, wie Sie Ihren Umsatz in der Zahnarztpraxis ab sofort 5-stellig steigern können. Heute möchte ich Ihnen ein weiteres Hilfsmittel zeigen.
Also: Wie können Sie mit besserer und zielgerichteter Kommunikation Ihren Umsatz 5-stellig steigern? Da es oft ohne erhöhten Arbeitsaufwand oder größeren Materialeinsatz möglich ist, können wir sogar von einer 5-stelligen Gewinnsteigerung sprechen!

Aber wie ist das möglich? Es geht um die Aufklärung Ihrer Patienten. Wir haben für unsere Kunden Gesprächsleitfäden entwickelt, die wesentliche Vorteile bergen.

1.) Jeder sagt das Gleiche!
Denn Sie können nicht wissen, wie Ihre angestellten Zahnärzte mit den Patienten reden. Ich höre oft Sätze wie: "Ich mache das in meinem eigenen Stil, wenn ich meine eigenen Worte benutze, wirkt es authentischer" - doch das ist Blödsinn!
Was passiert, wenn eigene Wort verwendet werden? Es ist immer irgendwie anders, manche Dinge werden vergessen und es kommt einfach nie auf den Punkt.

In unseren Gesprächsleitfäden gibt es eine rote Linie. Natürlich kann jeder seine eigene Note in Form von Betonung oder minimalen Änderungen mit einfließen lassen, doch der Kern bleibt gleich und einheitlich.

Wir haben diese Strategie nicht nur bei uns, sondern auch in vielen Praxen ausprobiert und sind begeistert von der positiven Resonanz unserer Kunden. Das hat uns dazu bewogen, unseren Leitfaden all unseren Kunden in unserer Online Academy zur Verfügung zu stellen.

Was macht diesen Leitfaden so erfolgreich?
Wir nutzen Schlüsselworte wie z.B. "Grundsätzlich". Das richtige Wort - an der richtigen Stelle - mit richtiger Betonung kann Wunder bewirken und dabei helfen, Ihren Patienten von der besten Lösung zu überzeugen und von ihm eine Entscheidung zu bekommen.

Neben dem Gesprächsleitfaden selbst und einem Video dazu, geben wir unseren Kunden diverse Hilfsmittel mit an die Hand, wie sie es schaffen, diesen schon nach kurzer Zeit überzeugend vor dem Patienten wiederzugeben. Natürlich kann man sich nicht mit einem Blatt in die Behandlung stellen und den Text ablesen. Auswendig lernen, wirkt allerdings auch unprofessionell. An dieser Stelle stehen wir gerne mit Tipps und Tricks zur Seite.

Ich möchte Ihnen mit dieser Episode ans Herz legen, einen Gesprächsleitfaden auch für Ihre Praxis zu entwickeln. Wenn das für Sie zu viel Arbeit bedeutet, oder wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Mitarbeiter überhaupt mitziehen, brauchen Sie eine dritte externe Person, die Ihnen hilft Veränderungen in Ihrer Praxis umzusetzen.

Das können zum Beispiel wir mit unserem Coaching sein.
Wir haben erfolgreiche Gesprächsleitfäden für die meisten und wichtigsten Gespräche in der Zahnarztpraxis entwickelt. Wenn das für Sie interessant ist, dann buchen Sie eine kostenlose Strategie-Session und ich zeige Ihnen, wie das Ganze funktioniert, wie Sie Ihre Praxis verbessern und den Umsatz steigern können! Und das mit Patienten, die ohnehin schon da sind! Oft braucht die Praxis gar kein großangelegtes Marketing oder zwingend neue Patienten. Sie ist häufig nur nicht in der Lage dazu, mit den Patienten, die da sind, genug Umsatz und Gewinn zu generieren, die beste zahnmedizinische Lösung anzubieten und zu kommunizieren!

Ab dieser Woche bieten wir in unserem Coaching ein weiteres Highlight an: Ein Gruppen-Live-Call zum Thema: Kommunikation in der Zahnarztpraxis!
Dieser richtet sich speziell an das Praxisteam unserer Kunden - ich unterhalte mich eine Stunde lang mit ihnen über alle möglichen Kommunikationsfragen. Somit haben auch die Mitarbeiter unserer Kunden einen Ansprechpartner, wenn es darum geht, Kommunikationsprobleme zu lösen!

Buchen Sie eine kostenlose Strategie-Session und wir schauen gemeinsam wie wir Ihre Kommunikation, Ihren Praxiserfolg und Ihren Gewinn verbessern können!

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Wie Sie den Gewinn Ihrer Zahnarztpraxis sofort 5-stellig steigern

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Wir beschäftigen uns heute mit zwei Fragen:

1.) Warum verschenken Sie eine 5-stellige Summe in Ihrer Zahnarztpraxis?
2.) Warum machen Sie ausreichende, zweckmäßige und nur für die Krankenkasse wirtschaftliche Zahnmedizin?

Ganz viele Zahnärzte praktizieren immer noch zu viel Kassenzahnmedizin - Warum ist das so? Sie machen es nicht, weil etwa die Kassenfüllungen so super sind. Nein, es gibt nur einen einzigen Grund, warum Zahnärzte und Zahnärztinnen Kassenzahnmedizin und Kassenfüllungen machen. Sie sind nicht in der Lage ihre Leistungen zu kommunizieren oder - um es beim Wort zu nennen - zu verkaufen.

Dafür gibt es verschiedene Gründe:
a - Sie haben es nie gelernt und/oder
b - sie halten es nicht für sinnvoll oder
c - sie vergessen es oder
d - es geht einfach schnell, es ist Gewohnheit und da sitzen schließlich noch weitere Patienten im Wartezimmer, die auch alle eine Füllung brauchen.

Fakt ist, dass Sie weder sich selbst, noch Ihren Mitarbeitern, noch Ihrem Patienten einen Gefallen mit einer Kassenfüllung tun.
JA, er will diese Füllung und JA, Sie haben die Pflicht aufzuklären.
Aber es ist und bleibt keine gute Füllung und ich bin sicher, dass auch Sie viel lieber eine Kompositfüllung machen würden.

Also wie geht das?
Wir haben in den Praxen unser Kunden genau analysiert, welche Füllungen gemacht werden. Mit dem Ergebnis, dass es bei den meisten immer noch viel zu viele Kassenfüllungen sind!
Bei uns gibt es eine Benchmark: ein gewisser Anteil der Füllungen je Behandler darf Kassenfüllung sein. Diese Benchmark ist ein guter Marker dafür, ob alles funktioniert oder es irgendwo harkt.
Die Zahnärzte mit denen ich bisher gesprochen habe, wissen genau was gut und was richtig ist. In der Regel liegt es einfach nur daran, dass sie nicht gut darin sind, ihre Leistungen zu kommunizieren.

Und genau das trainieren wir in unserem Coaching! Gemeinsam gehen wir dieses Problem an und nicht selten sind dabei Umsatzsteigerungen von 30-35.000 Euro drin. Dabei reden wir nicht über eine Preissteigerung der Leistungen, sondern nur um eine Ändernung der Füllungen, die gemacht werden.

Gucken Sie sich die Füllungen in Ihrer Praxis an und überlegen Sie, ob es sich nicht lohnt in ein Training zu investieren, in dem Sie Werkzeuge an die Hand bekommen, die Ihnen helfen ab sofort mehr zu generieren.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal unterstreichen, dass wir nicht über Preissteigerungen reden oder über Dinge, die der Patienten nicht braucht. Wir sprechen ausschließlich über gute Zahnmedizin und darüber, die Kassenleistungen zu reduzieren.

Kassenzahnmedizin ist ausreichend, zweckmäßig und - ACHTUNG: nur für die Krankenkassen selbst und nicht für Sie oder den Patienten! - wirtschaftlich.

Mit Kassenzahnmedizin können Sie weder Innovationen setzen, noch in neue Technik oder die besten Mitarbeiter investieren. Sie können Ihre Praxis nicht weiter modernisieren- wir reden hier über eine Zahnmedizin aus den 80er Jahren, die 2021 einfach nicht mehr sinnvoll zu erbringen ist.

Nutzen Sie diesen kleinen Schubser und steigern Sie direkt ab heute den Umsatz und Gewinn in Ihrer Praxis! Wenn Sie an das Problem systematisch rangehen möchte, bewerben Sie sich um eine kostenlose Strategie-Session mit mir!
Wenn Sie jetzt in eine Beratung investieren und die richtigen Werkzeuge nutzen, die richtige Kommunikation lernen, dann werden Sie davon in den nächsten 10-15 Jahren profitieren. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie viel Geld Sie verschenken, wenn Sie alles so belassen, wie es gerade ist.

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Was hat Ihre Zahnarztpraxis mit Starbucks zu tun?

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Waren Sie schon einmal bei Starbucks?

Wenn ja, werden Ihnen die Preise beim ersten Besuch vielleicht teuer vorgekommen sein, auch wenn der Kaffee selbst ganz lecker geschmeckt hat. Es gibt allerdings sehr viele Menschen, die bereit und in der Lage dazu sind, dieses Geld für einen Kaffee auszugeben. Worauf will ich hinaus?

Wenn Sie ein Starbucks betreten, unterscheidet es sich bereits auf den ersten Blick von anderen Kaffeehäusern: es gibt bequeme Loungemöbel, alles riecht herrlich nach frisch gemahlenem Kaffee, erstrahlt in angenehmem Licht und schafft damit eine besondere Atmosphäre. Die Mitarbeiter wurden besonders trainiert, reden mit Ihnen nach Skript und wissen genau, was sie wann und wie sagen oder tun. Starbucks ist und bleibt ein Kaffeehaus, allerdings in einem anderen Rahmen. Und dieser Rahmen, den dieses Unternehmen geschaffen hat, ist ein Erfolgsrezept - das sehr viele Menschen dazu bringt, höhere Preise gerne zu zahlen.

An dieser Stelle möchte Ihnen einen Tipp geben: Der Rahmen ist wichtiger, als der Inhalt. Auch wenn Sie jetzt im ersten Moment aufschreien und mir widersprechen wollen: Der Rahmen ist und bleibt wichtiger, als der Inhalt. Aber natürlich wird eine gute Qualität - in diesem Falle des Kaffees - vorausgesetzt. Anderenfalls könnte es niemals funktionieren.

Das gleiche Prinzip finden Sie auch in Ihrer Zahnarztpraxis. Die gute Qualität Ihrer Arbeit wird vorausgesetzt, aber haben Sie sich schon mal gefragt, wie es mit Ihrem Rahmen aussieht?
Sie können die beste Zahnmedizin der Welt anbieten, ohne Rahmen werden die Leute nur aus Zufall auf Sie stoßen. Vielleicht reicht Ihnen dieser Zufall zur Zeit noch aus und die Weiterempfehlungen funktionieren - das ist toll!
Aber auch um Patienten, die aufgrund einer Weiterempfehlung zu Ihnen kommen, zu behalten, muss Ihr Rahmen ganz einfach stimmen.

Starbucks hebt sich von anderen Kaffeehäusern ab. Und genau das sollten auch Sie tun!

Wie geht das?
Wir tauschen die Perspektive und ziehen für einen Moment die Brille des Patienten an. Was sieht er, wenn er zu Ihnen kommt? Fühlt er sich wohl bei Ihnen? Stimmt das Ambiente und strahlt es aus, dass Sie gute und vor allem moderne Zahnmedizin leisten?

Der Patient kann im ersten Moment Ihre Leistung nicht beurteilen. Daher sucht er nach Ersatzkriterien: und das ist das Auftreten bzw. der gesamte Rahmen Ihrer Zahnarztpraxis.

Hier ist es zwingend notwendig, dass Sie einen Blick von außen zulassen und auch andere Menschen nach Ihrer Meinung fragen.
Nicht unbedingt befangene Menschen, wie Ihre Mitarbeiter, nein! Sie brauchen einen neutralen Blick von außen. Und genau das ist bereits der erste Schritt, um sich von anderen Praxen abzuheben.

Wie können Sie die gute Qualität Ihrer Zahnmedizin nach außen darstellen? Wie können Sie ausstrahlen, dass in Ihrer Praxis Profis arbeiten und Sie etwas besonderes und die richtige Wahl für Ihre Patienten sind?

Hier kommt ein kleines Gedankenspiel: Suchen Sie sich einzelne Branchen heraus: das können Autos, Klamotten, Getränke oder alles mögliche sein - überall gibt es Unternehmen, die etwas anders machen, als andere Unternehmen der selben Branche und damit in der Regel wirtschaftlich erfolgreicher sind. Schauen Sie sich ein-zwei Beispiele an und überlegen Sie, was genau diese Betriebe von den anderen unterscheidet. Wie wäre es, wenn Ihre Zahnarztpraxis in Ihrer Branche und in Ihrer Umgebung erfolreicher sein könnte, als alle anderen?

Bewerben Sie sich auf eine kostenlose Strategie-Session mit mir und wir reden darüber, wie Sie Ansprechpartner und Vorzeigepraxis in Ihrer Region werden können! Riskieren Sie einen Blick von außen. Ich freue mich auf Sie!

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Masterclass of Dental Business 2021

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Seit ca. einem Jahr ist das Thema der Präsenzveranstaltungen schwierig geworden. Dennoch stellen wir uns dieser Herausforderung. Ich möchte die heutige Episode nutzen, um auf die "Masterclass of Dental Business" am 01. und 02.10.2021 mit Prof. Dr. Günter Dhom in Köln hinzuweisen und warum es clever ist, teilzunehmen.

Prof. Dr. Günter Dhom ist Oralchirurg, Implantologe, Präsident a. D. der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V. und Experte für Praxismanagement und Kommunikation. Er führt eine Gemeinschaftspraxis mit vier Standorten und rund 100 Mitarbeitern. Er ermöglicht uns Einblicke in seine unternehmerischen Tätigkeiten und seine Erfahrungen, die er in den letzten Jahren sammeln konnte. Was er richtig, was er falsch gemacht hat und was er vielleicht heutzutage anders machen würde.

An wen richtet sich die Veranstaltung?
Kommen soll jeder Zahnarzt, der mehr aus seiner Praxis rausholen möchte, sei es mehr Umsatz oder noch bessere Zahnmedizin.

Ich kann und will Ihnen nicht sagen, wie Sie Ihre Patienten behandeln sollen. ABER es gibt eine gewisse Philosophie, wie Sie an eben diese und an Ihre Praxis rangehen. Darüber werden wir sprechen. Ich zeige Ihnen Strategien zur Neupatientengewinnung, wir reden über Marketing, über Facebook, Instagram oder sogar einen YouTube Kanal! Wir verraten Ihnen Strategien, wie Sie Ihren Bekanntheitsgrad und Ihre Reichweite noch weiter steigern können! Denn eines ist klar: Menschen können sich nur von Ihnen behandeln lassen, wenn sie Sie auch kennen. Ein anderes Thema: Was ist nötig, um Ihre Praxis für die Zukunft aufzustellen? Und was ist vielleicht gar nicht nötig?
Natürlich reden wir auch über Verkaufen in der Zahnarztpraxis. Auch wenn es vielen jetzt eiskalt den Rücken runterläuft, werden Prof. Dr. Dhom und ich mit dem Mythos des bösen Verkaufens aufräumen. Wir werden Ihnen nicht nur zeigen, wie man richtig verkauft, sondern auch warum Sie es müssen und vor allem wie Sie es ohne schlechtes Gewissen, ja sogar mit der festen Überzeugung etwas gutes zu tun, in Zukunft machen!
Wir reden über Motivation, darüber wie Sie ein spitzen Team und eine spitzen Praxis formen, wie der Prophylaxeumsatz in Ihrer Praxis verdoppelt werden kann!
Sie werden die Kommunikationswaffe von Prof. Dr. Günter Dhom kennenlernen und mit Hilfe dieses Tools souveräner auftreten.

Ein paar Hintergrundinformationen:
- die Veranstaltung geht über zwei Tage und startet Freitag Nachmittag um 14 Uhr. Somit können Sie in Ruhe anreisen und relaxed in die Masterclass starten.
- es erwarten Sie regelmäßige Pausen, leckeres Essen und ein Absacker am Abend nach dem ersten Tag (Achtung: Natürlich nur dann, wenn es mit der aktuellen Corona-Situation vereinbar ist)
- kommen Sie ruhig zu zweit mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder z.B. mit dem Praxismanager/der Praxismanagerin!
- weitere Infos, Testimonials und Eindrücke von den letzten Teilnehmern finden Sie unter https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/

Ich gebe Ihnen die Garantie: Sollte die "Masterclass of Dental Business" verschoben werden müssen und Sie den Ersatztermin nicht wahrnehmen können oder wollen, bekommen Sie Ihr Geld ohne Diskussion am nächsten Tag zurück überwiesen!

Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/

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Thema Geldanlage - Interview mit David Tappe Teil 2

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Unser heutiges Thema: Geldanlage - Interview mit David Tappe Teil 2.

Heute geht das Interview mit David Tappe in die zweite Runde. Im vorherigen Teil des Interviews ging es darum, wie David genau arbeitet. In der heutigen Einheit besprechen wir unter anderem die Frage, wie die Tappe Consulting AG ihre Kunden akquiriert:

Die Kunden werden vor allem über zwei Kanäle auf das Unternehmen aufmerksam. Zum einen sind es die bereits bestehenden Kunden, die mit der Arbeit des Teams so sehr zufrieden sind und es daher stets weiterempfehlen. Zum anderen sind es Menschen, die online auf die Tappe Consulting AG stoßen, vor allem durch den bestehenden YouTube-Kanal.

In einem kostenlosen Erstgespräch mit den Interessenten wird die aktuelle Situation des Kunden im Hinblick auf Finanzen und Vermögensaufbau analysiert und gemeinsam geschaut, welche Probleme bei den Verträgen, die bisher geschlossen wurden, vorliegen. Oftmals besteht die Problematik erstens in den zu hohen Kosten, zweitens in den ungünstig gewählten steuerlichen Konstellationen und drittens darin, dass die Anlagestrategie gar keine hohe Rendite abwerfen kann, weil hier einige eklatante Fehler gemacht wurden.

Der Unterschied zum klassischen „Finanzmenschen“, mit denen sich die Tappe Consulting AG nicht identifizieren kann, besteht darin, dass sie ehrlich und transparent agieren. Anhand der vom Kunden mitgesandten Unterlagen zeigen sie rational die Schwächen der Verträge auf und belegen, an welchen Stellen Kostensätze entstehen und was diese für die gesamte Laufzeit ausmachen.

Im Schnitt geht es darum, die Rendite des Kunden so groß wie möglich ausfallen zu lassen. Dafür ist es notwendig, das Pferd von hinten aufzusatteln und festzustellen, welche Form der Kapitalanlage oder Renditequellen es überhaupt auf dem Markt gibt. Wie auch schon im vorherigen Teil des Interviews erwähnt, ist die Aktie die stärkste entsprechende Quelle und somit sollte ein großer Teil für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau in Aktien investiert werden.

In Deutschland liegt eine Aktienquote von 17% vor, das heißt, nur 17% der Deutschen investieren in Aktien. Der Rest begegnet dem Thema Aktien eher mit Skepsis und hat sogar Angst vor großen Verlusten. Die Tappe Consulting AG bietet ihren Kunden jedoch einen festen und kompetenten Partner, der seine Kunden berät und unterstützt.

Falls David Tappe kennenlernen möchten, schauen Sie gerne auf seiner Homepage: [https://tappeconsulting.de](https://tappeconsulting.de) und/oder seinem YouTube-Kanal vorbei: [https://www.youtube.com/channel/UCDW3tFFXcGZ8-mOL_vgzHxA?view_as=subscriber](https://www.youtube.com/channel/UCDW3tFFXcGZ8-mOL_vgzHxA?view_as=subscriber).

Auch an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an David, dass er Teil meines Podcasts war und uns einen Einblick in seine Arbeit und sein Unternehmen gegeben hat!

An dieser Stelle möchte ich zudem die Gelegenheit nutzen und Sie auf die Masterclass of Dental Buisness mit Prof. Dr. Günter Dohm erinnern. Nachdem sie im März aufgrund von Covid-19 verschoben werden musste, findet sie nun dieses Jahr am 01. und 02. Oktober Köln statt.

Gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Günter Dohm, dem Zahnarztunternehmer schlechthin, haben wir interessante Vorträge erarbeitet. Insbesondere geht es um die Themen:

• Umsatz- und Gewinnsteigerung in der Zahnarztpraxis
• Neupatientengewinnung
• Steigerung des Bekanntheitsgrades
• „Rezepte“ zur Gewinnung neuer Mitarbeiter in Ihrer Praxis
• Verkauf und vieles, vieles mehr…

Weitere Informationen zur Masterclass of Dental Buisness sowie das Anmeldeformular erhalten Sie unter folgendem Link: [https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/](https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/).

Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die nächsten Podcastepisoden haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail an: kontakt@svenwalla.de.

Thema Geldanlage - Interview mit David Tappe Teil 1

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Unser heutiges Thema: Geldanlage - Interview mit David Tappe Teil 1.

Für die heutige Podcast-Folge habe ich mir einen Gast eingeladen, Herrn David Tappe. David führt seine eigene Firma, die Tappe Consulting AG, in der er andere Menschen hinsichtlich der Analyse ihrer Geldanlagen, Verträge, Altersvorsorge und Vermögensverwalter-Verträge unterstützt. So versucht er vor allem die versteckten Kosten seiner Kunden aufzuzeigen, sodass diese ihr Geld wieder besser anlegen können.

Ich selbst bin Kunde von David und im Interview erzählt er mir von seiner Arbeitsweise und dem Unterschied zu anderen Beratern im Finanzsektor.

Ja, auch David ist Finanzberater, doch der Unterschied zu anderen seiner Branche besteht darin, dass er nicht wie 99% der Berater auf Provisionsbasis arbeitet. Er betreibt sein eigenes Unternehmen, in dem ihm keiner vorschreibt Verträge zu verkaufen oder vorgegebene Zahlen zu erfüllen. Auch erhält er keine Provisionen von Banken, Versicherungen oder Fonds, sondern arbeitet, ähnlich dem Steuerberater, dem Anwalt und gewisser Weise auch dem Zahnarzt, über Honorare. Mithilfe der Honorare kann er sicherstellen, dass er keine finanziellen Interessen hat, die den Kunden am Ende gar nichts nützen oder sogar schaden. Dies versichert er seinen Kunden sogar schriftlich.

Der zweite Unterschied, der ihn und sein Unternehmen von anderen Beratern unterscheidet, ist dass sie sehr stark aus der Wissenschaft heraus handeln. Spekulationen und Prognosen sind hier keine gängigen Methoden. Ihre Grundlagen stellen somit vor allem Statistiken, Daten und Erkenntnisse aus der Finanzwirtschaft dar, mit denen ihre Arbeitsweise genaustens belegt und bewiesen werden kann.

Konkret bedeutet das: In jedem Bereich des Lebens gibt es wissenschaftliche Forschung: Medizin, Sport, Ernährung – so auch im Feld des Finanzmarktes. Diese werden schon seit den Anfängen des 19. Jahrhunderts betrieben und erlauben eine sachliche und analytische Interpretation der Finanzwelt. Sie geben bspw. Antworten auf die Fragen: Welche Anlageklasse ist attraktivste für mich? Welche Anlageklasse wirft historisch die höchste Rendite ab? Wie funktioniert eine planbare, jährliche und regelmäßige Rendite? Wie werden die Kosten gering gehalten, um eine möglichst hohe Kundenrendite zu erwirtschaften? Das ist es, was sich konsequent durch sein Beratungskonzept zieht, die gnadenlose Transparenz und Ehrlichkeit, die Sachverhalte darzustellen und genaustens zu belegen.

Seine Kunden möchten oftmals den umfangreichen Lebensbereich der Finanzen nicht in der Tiefe verstehen, sondern nur in groben Zügen. Daher haben sie den ersten Schritt gewagt und sich für die Unterstützung eines Experten entschieden. Als unabhängige Spezialisten auf ihrem Gebiet, gehen sie auf Veränderungen der Lebensereignisse ihrer Kunden ein, um so entsprechend agieren zu können.

Weitere Informationen zu seinem Vorgehen und seiner Arbeit folgen in der nächsten Episode. Sie dürfen also gespannt sein…

Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die nächsten Podcastepisoden haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail an kontakt@svenwalla.de.

Oder lernen Sie mich kennen und wir sprechen gemeinsam darüber, wie Ihre Praxis noch erfolgreicher wird!

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Mitarbeitergespräche in der Zahnarztpraxis

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Unser heutiges Thema: Mitarbeitergespräche in der Zahnarztpraxis

In unserer Praxis stecken wir gerade mitten in der Gesprächsphase. Jedes Jahr aufs Neue startet diese Ende Februar/Anfang März. Für jeden unserer 32 Mitarbeiter planen wir etwa eine Stunde ein (die Vor-und Nachbereitungszeit nicht mit eingeschlossen).

Warum machen wir das?
Ganz einfach: Seitdem wir diese Gespräche führen, läuft das Miteinander und die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter wesentlich besser.
Was das konkret heißt: Vor ein- zwei Jahren hatten wir eine Zeit lang eine Unzufriedenheit im Team. Wir haben zwar Mitarbeitergespräche geführt, aber nicht strukturiert genug. Das hat sich mit der Zeit immer weiter verbessert - mittlerweile haben wir eine klare Linie und einen roten Faden wie wir diese Gespräche führen und die Stimmung hat sich deutlich verbessert.

Dabei gehen wir sehr zielorientiert vor. Unsere Mitarbeiter bekommen zwei Formulare, die sie im Vorfeld ausfüllen müssen.
Hierbei geht es um eine Stellenbeschreibung und eine Selbsteinschätzung. Sie sollen sich selbst benoten: Was läuft gut, was kann besser werden. Es geht um Arbeitsmotivation, Zufriedenheit, Kritikfähigkeit usw und sofort. Natürlich spielen auch die jeweiligen Ziele eine Rolle.

Wenn Sie anfangen Mitarbeitergespräche zu führen, werden auch Sie eine deutliche Entwicklung spüren.
Ein Beispiel aus unserer Praxis: Wir haben eine Auszubildende, bei der letztes Jahr noch einiges im Argen lag. Aber dann kamen die Mitarbeitergspräche, wir haben einiges angesprochen und siehe da: schon dieses Jahr hat sich unsere Azubine um 180 Grad gedreht. Alles läuft super, nicht zuletzt dank guter Kommunikation.

Auch wenn die Gespräche viel Zeit in Anspruch nehmen, sind sie den Aufwand definitv wert. Das Team hat ja schließlich auch ein Interesse daran, dass alles reibungslos funktioniert und harmonisch bleibt.

Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern zweimal im Jahr: in einem längeren Termin im Frühjahr und einem kürzeren im Herbst.

Wenn Sie bisher keine Mitarbeitergespräche geführt haben, dann tun sie es ab sofort! Gehen Sie dabei aber nicht planlos vor, sondern mit einer gewissen Struktur. Es gibt ein paar Grundregeln, die dabei befolgt werden müssen.
Diese Regeln befolgen wir und die sollen auch die Mitarbeiter befolgen - mit dem Ergebnis, dass es danach einfach besser läuft. Bessere Stimmung im Team, jeder weiß ganz klar was er zu tun hat und jedem wird seine jeweilige Verantwortung bewusst gemacht. Das ist ein ganz wichtiger Punkt!
Die Mitarbeiter müssen das Ziel der Praxis kennen, Ihre Praxisphilosophie, die angestrebten Visionen.

Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, bewerben Sie sich um eine kostenlose Strategie-Session. Das Thema Mitarbeiterführung ist eine ganz wichtige Sache um langfristig mit der Praxis erfolgreich zu sein.

Bei uns sind meine Praxismanagerin und ich für die Gespräche verantwortlich. Wenn Sie eine größe Einheit sind, ist es ratsam zu zweit mit Ihrem Personal zu sprechen. Da gibt es allerdings keine Königsregel, es kommt ganz darauf an wie Ihre Praxis aufgestellt ist.

Abschließend kann ich Ihnen auf jeden Fall empfehlen, dieses Werkzeug zur Entwicklung Ihrer Praxis und Ihrer Mitarbeiter zu nutzen!

Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die nächste Podcastepisode haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail an kontakt@svenwalla.de.

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3 Gründe für bessere Teamkommunikation in der Zahnarztpraxis

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Dieses Mal widmen wir uns dem Thema "Mitarbeiterkommunikation", genauer gesagt der Kommunikation Ihrer Mitarbeiter untereinander, mit Ihnen als Zahnarzt und vor allem mit dem Patienten.

Wie wir alle wissen, gibt es gewisse Grundregeln, die uns von Zuhause mitgegeben werden: Freundlichkeit, dem Gegenüber in die Augen sehen usw.
Es gibt allerdings auch Kommunikations-Tools, die nicht unbedingt in jeder Kinderstube gelehrt werden und die Ihre Mitarbeiter von Ihnen lernen müssen.
DENN: es besteht ein Unterschied zwischen der Kommunikation in der Familie oder mit Freunden und in der Praxis.

Also warum ist es so wichtig, dass sich Ihre Mitarbeiter nicht nur ordentlich artikulieren können, sondern auch lernen müssen richtig zu kommunizieren?

1.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso bessere Zahnmedizin erhalten Ihre Patienten.
Denn dann stehen Ihre Mitarbeiter auch wirklich hinter dem Produkt. Sie müssen lernen Ihre Leistungen zu kommunizieren. Selbst wenn sie nicht für die Aufklärung für zB. Implantatarbeit zuständig sind, müssen sie trotzdem wissen, dass es eine super Lösung ist und argumentieren können warum das so ist, wenn ein Patient nach ihrer Meinung fragt. Denn so weiß auch dieser direkt: Super, hier wissen ja alle wovon sie reden!

2.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso besser steht die Praxis wirtschaftlich da.
Heißt: Sie können bessere Löhne zahlen, mehr in Geräte investieren und mehr Geld verdienen - es ist keine Schande für gute Arbeit gutes Geld zu erhalten!

3.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso zufriedener werden Ihre Patienten sein.
Nur zufriedene Patienten empfehlen Ihre Praxis weiter, kommunizieren dann selbst positiv über den Besuch nach außen, kommen wieder und investieren in ihre Zähne.
Deshalb ist es extrem wichtig, dass nicht nur Sie als Zahnarzt kommunizieren können, sondern auch Ihre Mitarbeiter.

1. Schritt: Helfen Sie Ihren Mitarbeitern sich überhaupt eine Überzeugung zu bilden, unterstützen Sie sie dabei!
2. Schritt: Zeigen Sie ihnen wie überzeugend kommuniziert wird.

Es geht eben nicht nur um Höflichkeit, es geht auch um zielgerichtete Kommunikation.
Das bedeutet: Ich habe mit dem Patienten ein Ziel und das möchte ich gerne erreichen. Natürlich fragen wir den Patienten auch nach seinen Zielen, denn es kann durchaus sein, dass sich diese stark von unseren unterscheiden.
Es geht nicht darum den Patienten mit aller Gewalt von der besten Lösung zu überzeugen. Es geht nur darum ihn aufzuklären. Manche sind offen und wollen mehr über gesunde Zähne erfahren. In diesem Fall sind wir verpflichtet ihnen zu helfen und alles Nötige beizubringen. Andere haben dazu einfach keine Lust und selbst wenn Sie sich das Ziel gesetzt haben, ihn von der Wichtigkeit der Prophylaxe überzeugen zu wollen, kann es sein, dass Sie sich an diesem Patienten verschleißen und er gar kein Interesse hat.
Deshalb ist es sehr wichtig mit Gesprächsleitfäden zu kommunizieren und ein paar Kommunikationsregeln einzuhalten. Das können Sie von Ihren Mitarbeitern nicht einfach verlangen oder erwarten, dabei müssen Sie sie unterstützen.

Kommunikationstrainings gibt es wie Sand am Meer, gerne unterstütze aber auch ich Sie dabei.
Wenn sie eine Frage zu einem konkreten Fall haben, schreiben Sie mir eine Mail an: kontakt@svenwalla.de

Oder buchen Sie direkt ein kostenloses Strategie-Gespräch, in welchem wir wenn Sie möchten über genau dieses Thema sprechen: zielgerichtete Kommunikation in Ihrer Zahnarztpraxis des gesamten Teams!

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Warum soll ich in meiner Zahnarztpraxis Marketing machen?

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Heute stellen wir uns die Frage: Warum ist Marketing wichtig, warum brauche ich das überhaupt?

Vielleicht denken Sie sich: Meine Praxis ist doch schon voll, ich werde immer weiterempfohlen, weil ich so gute Zahnmedzin mache. Meine Patienten sind große Fans von mir und könnten sich niemals vorstellen zu einem anderen Zahnarzt zu wechseln, deshalb brauche ich kein Marketing und kann mir das Geld sparen. Weil ja sowieso nur alle an meiner Arbeit verdienen wollen.

Etwas überspitzt dargestellt ist genau das der Ton, der mir oft begegenet.
Meine Antwort darauf ist folgende:

JA, Sie brauchen Marketing, auch bei vollem Terminplan.
Sie brauchen es, wenn Sie mit Patienten zusammenarbeiten möchten, die Ihre Leistungen wirklich wertschätzen und denen ihre Zähne und Zahngesundheit wichtig sind, die sich Mühe geben und mitarbeiten.
Wenn Sie sich mehr A- als C-Patienten wünschen! Auch wenn Ihr Wartezimmer voll ist: voll mit C-Patienten und einigen B-Patienten, die noch nicht wissen, ob Sie zu A- oder C-Patienten werden, aber eher zu C tendieren, wenn man sie einfach laufenlässt und nicht kommuniziert.
Mit der richtigen Kommunikation können Sie dafür sorgen, dass aus diesen unschlüssigen Patienten -> A-Patienten werden.

Man hat in der Zahnarztpraxis oft das Gefühl, dass die Menschen wissen müssten, was ihnen gut tut, dass sie sich auskennen und zum Beispiel die Prophylaxe schätzen müssten. Doch dem ist nicht so. Denn Ihre Patienten haben kein zahnmedizinsiches Hintergrundwissen.
Wir können nicht erwarten, dass sie wissen, wie man Zähne richtig pflegt oder welche Lösungen für sie am Besten sind. Der Schlüssel heißt Kommunikation, man darf dabei nicht genervt sein und muss geduldig bleiben.

Mit Marketing wollen wir die richtigen Menschen ansprechen. Jene, die an unseren Themen - Zahngesundheit/Ästhetik - interessiert sind und vor allem jene, die auch wollen, dass Ihnen bestmöglich geholfen wird.
Sie werden sehen, dass Ihnen die Arbeit mit Patienten, die sich mit ihren Zähnen auseinander setzen wollen, noch mehr Spaß bereiten wird!
Es geht nicht darum mehr zu arbeiten, sondern eigentlich weniger und Ihre Arbeit zu verändern. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie heute schon die Zahnmedzin machen, die Sie eigentlich wollen. Ein Beispiel wäre die Implantation.

Natürlich kann das eine große Herausforderung sein, wenn Sie zB schon lange im Geschäft sind. Wenn Sie seit 20 Jahren das Gleiche machen.
Es soll sich nichts am normalen Ablauf ändern, nur an Ihrer Einstellung und Ihrem Blickwinkel. Behandeln Sie nicht nur Schmerzen oder füllen Löcher, überlegen Sie wie Sie dem Patienten am Besten helfen können und wen Sie überhaupt ansprechen möchten!

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten des Marketings erfahren oder Ihre Einstellung überdenken möchten, dann bewerben Sie sich auf eine kostenlose Strategie-Session und wir überlegen gemeinsam wie Sie nicht mehr, aber relaxter arbeiten können. Für das gleiche oder idealerweise mehr Geld.

Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/termin/

Über diesen Podcast

Das ist der Podcast für alle Zahnärzte, die noch erfolgreicher werden möchten. Hier geht es um die Themen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung in der Zahnarztpraxis aber auch um Führung, Management und Kommunikation.
Wenn einer dieser Punkte für Sie interessant ist, dann sollten Sie den Podcast abonnieren und sich auf meiner Webseite die Praxiserfolg-News sichern.

Ich bin Sven Walla und helfe Zahnärzten seit über 15 Jahren dabei, den Praxiserfolg zu erhöhen. Meine Schwerpunkte liegen in den drei Bereichen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung.

Mehr Infos über mich erfahren Sie auf meiner Webseite svenwalla.de

von und mit Sven Walla – Coach & Berater für Zahnärzte

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