Der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte

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Mitarbeitergespräche in der Zahnarztpraxis

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Unser heutiges Thema: Mitarbeitergespräche in der Zahnarztpraxis

In unserer Praxis stecken wir gerade mitten in der Gesprächsphase. Jedes Jahr aufs Neue startet diese Ende Februar/Anfang März. Für jeden unserer 32 Mitarbeiter planen wir etwa eine Stunde ein (die Vor-und Nachbereitungszeit nicht mit eingeschlossen).

Warum machen wir das?
Ganz einfach: Seitdem wir diese Gespräche führen, läuft das Miteinander und die Arbeit der einzelnen Mitarbeiter wesentlich besser.
Was das konkret heißt: Vor ein- zwei Jahren hatten wir eine Zeit lang eine Unzufriedenheit im Team. Wir haben zwar Mitarbeitergespräche geführt, aber nicht strukturiert genug. Das hat sich mit der Zeit immer weiter verbessert - mittlerweile haben wir eine klare Linie und einen roten Faden wie wir diese Gespräche führen und die Stimmung hat sich deutlich verbessert.

Dabei gehen wir sehr zielorientiert vor. Unsere Mitarbeiter bekommen zwei Formulare, die sie im Vorfeld ausfüllen müssen.
Hierbei geht es um eine Stellenbeschreibung und eine Selbsteinschätzung. Sie sollen sich selbst benoten: Was läuft gut, was kann besser werden. Es geht um Arbeitsmotivation, Zufriedenheit, Kritikfähigkeit usw und sofort. Natürlich spielen auch die jeweiligen Ziele eine Rolle.

Wenn Sie anfangen Mitarbeitergespräche zu führen, werden auch Sie eine deutliche Entwicklung spüren.
Ein Beispiel aus unserer Praxis: Wir haben eine Auszubildende, bei der letztes Jahr noch einiges im Argen lag. Aber dann kamen die Mitarbeitergspräche, wir haben einiges angesprochen und siehe da: schon dieses Jahr hat sich unsere Azubine um 180 Grad gedreht. Alles läuft super, nicht zuletzt dank guter Kommunikation.

Auch wenn die Gespräche viel Zeit in Anspruch nehmen, sind sie den Aufwand definitv wert. Das Team hat ja schließlich auch ein Interesse daran, dass alles reibungslos funktioniert und harmonisch bleibt.

Wir sprechen mit unseren Mitarbeitern zweimal im Jahr: in einem längeren Termin im Frühjahr und einem kürzeren im Herbst.

Wenn Sie bisher keine Mitarbeitergespräche geführt haben, dann tun sie es ab sofort! Gehen Sie dabei aber nicht planlos vor, sondern mit einer gewissen Struktur. Es gibt ein paar Grundregeln, die dabei befolgt werden müssen.
Diese Regeln befolgen wir und die sollen auch die Mitarbeiter befolgen - mit dem Ergebnis, dass es danach einfach besser läuft. Bessere Stimmung im Team, jeder weiß ganz klar was er zu tun hat und jedem wird seine jeweilige Verantwortung bewusst gemacht. Das ist ein ganz wichtiger Punkt!
Die Mitarbeiter müssen das Ziel der Praxis kennen, Ihre Praxisphilosophie, die angestrebten Visionen.

Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, bewerben Sie sich um eine kostenlose Strategie-Session. Das Thema Mitarbeiterführung ist eine ganz wichtige Sache um langfristig mit der Praxis erfolgreich zu sein.

Bei uns sind meine Praxismanagerin und ich für die Gespräche verantwortlich. Wenn Sie eine größe Einheit sind, ist es ratsam zu zweit mit Ihrem Personal zu sprechen. Da gibt es allerdings keine Königsregel, es kommt ganz darauf an wie Ihre Praxis aufgestellt ist.

Abschließend kann ich Ihnen auf jeden Fall empfehlen, dieses Werkzeug zur Entwicklung Ihrer Praxis und Ihrer Mitarbeiter zu nutzen!

Wenn Sie Fragen oder Anregungen für die nächste Podcastepisode haben, schreiben Sie mir gerne eine Mail an kontakt@svenwalla.de.

Oder lernen Sie mich kennen und wir sprechen gemeinsam darüber, wie Ihre Praxis noch erfolgreicher wird!

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3 Gründe für bessere Teamkommunikation in der Zahnarztpraxis

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Dieses Mal widmen wir uns dem Thema "Mitarbeiterkommunikation", genauer gesagt der Kommunikation Ihrer Mitarbeiter untereinander, mit Ihnen als Zahnarzt und vor allem mit dem Patienten.

Wie wir alle wissen, gibt es gewisse Grundregeln, die uns von Zuhause mitgegeben werden: Freundlichkeit, dem Gegenüber in die Augen sehen usw.
Es gibt allerdings auch Kommunikations-Tools, die nicht unbedingt in jeder Kinderstube gelehrt werden und die Ihre Mitarbeiter von Ihnen lernen müssen.
DENN: es besteht ein Unterschied zwischen der Kommunikation in der Familie oder mit Freunden und in der Praxis.

Also warum ist es so wichtig, dass sich Ihre Mitarbeiter nicht nur ordentlich artikulieren können, sondern auch lernen müssen richtig zu kommunizieren?

1.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso bessere Zahnmedizin erhalten Ihre Patienten.
Denn dann stehen Ihre Mitarbeiter auch wirklich hinter dem Produkt. Sie müssen lernen Ihre Leistungen zu kommunizieren. Selbst wenn sie nicht für die Aufklärung für zB. Implantatarbeit zuständig sind, müssen sie trotzdem wissen, dass es eine super Lösung ist und argumentieren können warum das so ist, wenn ein Patient nach ihrer Meinung fragt. Denn so weiß auch dieser direkt: Super, hier wissen ja alle wovon sie reden!

2.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso besser steht die Praxis wirtschaftlich da.
Heißt: Sie können bessere Löhne zahlen, mehr in Geräte investieren und mehr Geld verdienen - es ist keine Schande für gute Arbeit gutes Geld zu erhalten!

3.) Je besser Ihre Mitarbeiter kommunizieren können, umso zufriedener werden Ihre Patienten sein.
Nur zufriedene Patienten empfehlen Ihre Praxis weiter, kommunizieren dann selbst positiv über den Besuch nach außen, kommen wieder und investieren in ihre Zähne.
Deshalb ist es extrem wichtig, dass nicht nur Sie als Zahnarzt kommunizieren können, sondern auch Ihre Mitarbeiter.

1. Schritt: Helfen Sie Ihren Mitarbeitern sich überhaupt eine Überzeugung zu bilden, unterstützen Sie sie dabei!
2. Schritt: Zeigen Sie ihnen wie überzeugend kommuniziert wird.

Es geht eben nicht nur um Höflichkeit, es geht auch um zielgerichtete Kommunikation.
Das bedeutet: Ich habe mit dem Patienten ein Ziel und das möchte ich gerne erreichen. Natürlich fragen wir den Patienten auch nach seinen Zielen, denn es kann durchaus sein, dass sich diese stark von unseren unterscheiden.
Es geht nicht darum den Patienten mit aller Gewalt von der besten Lösung zu überzeugen. Es geht nur darum ihn aufzuklären. Manche sind offen und wollen mehr über gesunde Zähne erfahren. In diesem Fall sind wir verpflichtet ihnen zu helfen und alles Nötige beizubringen. Andere haben dazu einfach keine Lust und selbst wenn Sie sich das Ziel gesetzt haben, ihn von der Wichtigkeit der Prophylaxe überzeugen zu wollen, kann es sein, dass Sie sich an diesem Patienten verschleißen und er gar kein Interesse hat.
Deshalb ist es sehr wichtig mit Gesprächsleitfäden zu kommunizieren und ein paar Kommunikationsregeln einzuhalten. Das können Sie von Ihren Mitarbeitern nicht einfach verlangen oder erwarten, dabei müssen Sie sie unterstützen.

Kommunikationstrainings gibt es wie Sand am Meer, gerne unterstütze aber auch ich Sie dabei.
Wenn sie eine Frage zu einem konkreten Fall haben, schreiben Sie mir eine Mail an: kontakt@svenwalla.de

Oder buchen Sie direkt ein kostenloses Strategie-Gespräch, in welchem wir wenn Sie möchten über genau dieses Thema sprechen: zielgerichtete Kommunikation in Ihrer Zahnarztpraxis des gesamten Teams!

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Warum soll ich in meiner Zahnarztpraxis Marketing machen?

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Heute stellen wir uns die Frage: Warum ist Marketing wichtig, warum brauche ich das überhaupt?

Vielleicht denken Sie sich: Meine Praxis ist doch schon voll, ich werde immer weiterempfohlen, weil ich so gute Zahnmedzin mache. Meine Patienten sind große Fans von mir und könnten sich niemals vorstellen zu einem anderen Zahnarzt zu wechseln, deshalb brauche ich kein Marketing und kann mir das Geld sparen. Weil ja sowieso nur alle an meiner Arbeit verdienen wollen.

Etwas überspitzt dargestellt ist genau das der Ton, der mir oft begegenet.
Meine Antwort darauf ist folgende:

JA, Sie brauchen Marketing, auch bei vollem Terminplan.
Sie brauchen es, wenn Sie mit Patienten zusammenarbeiten möchten, die Ihre Leistungen wirklich wertschätzen und denen ihre Zähne und Zahngesundheit wichtig sind, die sich Mühe geben und mitarbeiten.
Wenn Sie sich mehr A- als C-Patienten wünschen! Auch wenn Ihr Wartezimmer voll ist: voll mit C-Patienten und einigen B-Patienten, die noch nicht wissen, ob Sie zu A- oder C-Patienten werden, aber eher zu C tendieren, wenn man sie einfach laufenlässt und nicht kommuniziert.
Mit der richtigen Kommunikation können Sie dafür sorgen, dass aus diesen unschlüssigen Patienten -> A-Patienten werden.

Man hat in der Zahnarztpraxis oft das Gefühl, dass die Menschen wissen müssten, was ihnen gut tut, dass sie sich auskennen und zum Beispiel die Prophylaxe schätzen müssten. Doch dem ist nicht so. Denn Ihre Patienten haben kein zahnmedizinsiches Hintergrundwissen.
Wir können nicht erwarten, dass sie wissen, wie man Zähne richtig pflegt oder welche Lösungen für sie am Besten sind. Der Schlüssel heißt Kommunikation, man darf dabei nicht genervt sein und muss geduldig bleiben.

Mit Marketing wollen wir die richtigen Menschen ansprechen. Jene, die an unseren Themen - Zahngesundheit/Ästhetik - interessiert sind und vor allem jene, die auch wollen, dass Ihnen bestmöglich geholfen wird.
Sie werden sehen, dass Ihnen die Arbeit mit Patienten, die sich mit ihren Zähnen auseinander setzen wollen, noch mehr Spaß bereiten wird!
Es geht nicht darum mehr zu arbeiten, sondern eigentlich weniger und Ihre Arbeit zu verändern. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie heute schon die Zahnmedzin machen, die Sie eigentlich wollen. Ein Beispiel wäre die Implantation.

Natürlich kann das eine große Herausforderung sein, wenn Sie zB schon lange im Geschäft sind. Wenn Sie seit 20 Jahren das Gleiche machen.
Es soll sich nichts am normalen Ablauf ändern, nur an Ihrer Einstellung und Ihrem Blickwinkel. Behandeln Sie nicht nur Schmerzen oder füllen Löcher, überlegen Sie wie Sie dem Patienten am Besten helfen können und wen Sie überhaupt ansprechen möchten!

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten des Marketings erfahren oder Ihre Einstellung überdenken möchten, dann bewerben Sie sich auf eine kostenlose Strategie-Session und wir überlegen gemeinsam wie Sie nicht mehr, aber relaxter arbeiten können. Für das gleiche oder idealerweise mehr Geld.

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Ich will als Zahnarzt aber nicht verkaufen

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Die einzige Veranstaltung mit Prof. Dr. Günter Dhom und mir in diesem Jahr:
https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business

Hier geht's zur kostenfreien Strategie-Session für Sie:
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Kein Zahnarzt hat Lust zu verkaufen und kein Patient möchte etwas verkauft bekommen. Also versuchen Sie es erst gar nicht.
Oft denken Zahnärztinnen und Zahnärzte sie müssten dem Patienten die teuerste Lösung "aufquatschen" und so viel Umsatz wie möglich machen. Das geht in der Regel nach hinten los! Viel sinnvoller und besser ist es, wenn Sie Ihren Patienten offen und ehrlich über die Situation aufklären und ihm die Wahl zwischen den unterschiedlichen Lösungen lassen.
Jetzt muss aber natürlich trotzdem das Thema Geld angesprochen werden, denn gute Zahnmedizin gibt es nicht zum Kassentarif. Und genau das trauen sich viele nicht.

Lernen Sie, offen und ehrlich über Ihre Leistung und über Geld zu reden. In unseren Trainings ist das ein ganz wichtiger Teil der selbst von introvertierten Behandeln und Mitarbeitern super umgesetzt wird.

Lassen Sie sich gute Zahnmedizin auch bezahlen, sonst werden Sie früher oder später ein wirtschaftliches Problem bekommen.
Voraussetzung dafür ist aber eine gute und klare Kommunikation. Das lernen Sie und ihr gesamtes Team mit Hilfe von Videos, Gesprächsleitfäden und 1:1 Gesprächen in unserem Training.

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Das richtige Konzept für Ihre Zahnarztpraxis

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Heute sprechen wir über das richtige Konzept für Ihre Zahnarztpraxis. Immer wieder merke ich, dass in vielen Praxen gar keins vorhanden ist.

In dieser Episode geht es nicht um die Definition eines Konzepts. Es geht darum einen roten Faden in der Praxis zu finden.

Warum sind Sie da?
Was ist Ihre Aufgabe?
Wie erledigen Sie diese Aufgabe?

Wollen Sie eine Zahnreparatur-Praxis sein oder ein Zahnarzt, mit allem was dazu gehört? Mit der richtigen Aufklärung und allem drum herum, um Ihrem Patienten am Ende wirklich zu helfen? Können auch Ihre Mitarbeiter dem Patienten klarmachen warum Prophylaxe wichtig ist? Wie sieht Ihre Geisteshaltung dazu aus? Möchten Sie bloß Probleme beheben, Löcher füllen oder dauerhaft helfen?

In unserer Praxis betrachten wir den Patienten nicht isoliert. Wir kümmern uns nicht nur um seine Schmerzen und schicken ihn anschließend heim. Wir schauen uns seine Situation an: Wie sieht es gerade aus, was ist der Weg, wie können wir ihm am allerbesten helfen? Wir richten einen ganzheitlichen Blick auf ihn, dazu gehört natürlich auch das Thema Prophylaxe. Gemeinsam mit dem Patienten überlegen wir wo wir stehen, wo wir hin wollen und ob er bereit ist, den Weg mitzugehen. Wenn Sie so an das Thema herangehen, erleben Sie die Transformation vom Reparaturbetrieb hin zur Zahnarztpraxis, die seinem Patienten wirklich helfen will.

Eines dürfen Sie niemals tun: Ihr Konzept danach ausrichten, welche Leistungen Sie machen können, damit Sie am meisten Profit rausschlagen.

Denn wenn Sie ordentliche Zahnmedizin leisten, gewissenhaft arbeiten, das Beste für Ihren Patienten wollen, dann bieten Sie ihm auch die beste Lösung an. Natürlich wird es Einzelne geben, die sich diese nicht leisten können oder wollen, dann gibt es Abstufungen.

ABER: Es stellt sich eine Grundsatzfrage: Wieso handeln Sie wie Sie handeln, um Ihrem Patienten bestmöglich zu helfen oder um mehr Profit rauszuschlagen?

Überlegen Sie sich ein Praxiskonzept: Wie möchte ich in meiner Zahnarztpraxis meine Patienten behandeln, was soll am Ende passieren und wie erreiche ich das? Schreiben Sie es auf oder drehen Sie ein Video für den internen Schulungsbereich, damit auch nachfolgende Mitarbeiter direkt sehen wie Sie ticken.

Wenn Sie Fragen dazu haben, vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch unter https://svenwalla.de/termin/

Online-Terminvereinbarung in der Zahnarztpraxis - Vor- und Nachteile

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Unser heutiges Thema: Die Vor- und Nachteile der Online-Terminvereinbarung.

Schauen wir uns zunächst die Vorteile an:

1.) Ihre Praxis ist 24/7 erreichbar - wenn einem Ihrer Patienten spät abends einfällt, dass er unbedingt einen Termin in Ihrer Praxis braucht, kann er diesen direkt vereinbaren und der Gedanke geht nicht über Nacht oder in der Hektik des Morgens verloren.

2.) Mit der Online-Terminvereinbarung setzen Sie den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung.

3.) Sie bieten einen komfortablen Service für Ihre Bestandskunden.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote auf dem Markt.
Mein Tipp: Schauen Sie sich die verschiedenen Systeme auf der Website der Anbieter an, besuchen Sie die Seiten der jeweiligen Referenzkunden und gehen Sie selbst den Prozess durch.

Ein Thema ist das Handling vom Patienten:
Mal muss man sich mit Benutzernamen und Passwort registrieren, mal ist die Handhabung smarter und man muss bloß Namen, E-Mail-Adresse und Handynummer hinterlegen, bekommt eine SMS geschickt und kann den Termin mit dem gesendeten Code bestätigen.

Welches System für Sie am Besten geeignet ist, hängt zudem von der Software ab, mit der Sie arbeiten. Denn idealerweise greift die Online-Buchung direkt auf Ihr Terminbuch zu und kann Lücken füllen - bestimmte Zeiten können Sie im Vorfeld blocken und manuell bearbeiten. Welche Termine vereinbart werden können, liegt ebenfalls in Ihrer Hand, denn es gibt natürlich Folgetermine und Terminketten, bei denen die Online-Buchung nicht funktioniert.

Wenn Sie die Online-Terminvereinbarung über Ihre Social Media Kanäle kommunizieren, erreichen Sie viele Menschen, allerdings kann die No-Show Rate schnell ansteigen. Hier eignen sich zum Beispiel kompliziertere Systeme, bei denen sich der mögliche Neupatient zunächst registrieren muss.
Sie können diesen Service aber auch nur über Ihre Website für Bestandskunden anbieten und in der Praxis kommunizieren.

Also, Online-Terminbuchung Ja oder Nein?
Meine Empfehlung ist ein klares JA! Lehnen Sie es nicht direkt ab, nur weil Sie beispielsweise auf dem Land leben und meinen, dass die Leute lieber anrufen. Ja, das kann sein, aber Sie werden sehen, dass das Online-Terminbuchungssystem mit der Zeit angenommen wird!

Vergessen Sie nicht die Masterclass of Dental Business am 01. und 02.10.2021 in Köln mit Professor Dr. Günter Dhom! Wir haben eine coole Location, ein tolles Catering und viele spannende Themen, die Sie sicherlich interessieren werden!

https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/

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Warum Sie sich als Zahnarzt mit Social Media beschäftigen müssen

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Heute feiert der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte seinen dritten Geburtstag mit der 163. Episode. Ich bin stolz darauf Ihnen eine weitere Folge präsentieren zu dürfen und möchte mich an dieser Stelle für Ihre Treue bedanken.

Doch das soll nicht unser Thema sein. Diesmal sprechen wir über Social Media und warum Sie sich als Zahnarzt mit Facebook und Co. beschäftigen müssen.

Die Antwort liegt klar auf der Hand: Weil die meisten Menschen auf Social Media unterwegs sind!

Eines gleich vorweg: Bitte lassen Sie sich nicht abschrecken von anderen Usern, die sich in Ihren Augen zum Affen machen, tanzen oder ähnliches. Das müssen Sie nicht! Sie können ein Facebook oder Instagram Profil seriös betreiben.
Doch aufgepasst: Machen Sie nicht den Fehler und sprechen Sie über Themen wie Karies oder Paradontose. NEIN, denn darum geht es hier nicht. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Social Media, nicht Dental Media! Soziale Medien wollen Menschen sehen und wie sie miteinander interagieren.

In diesem Podcast werde ich Ihnen drei gute Gründe aufzeigen, wieso Sie sich mit Social Media beschäftigen sollten:

Grund 1: Weil hier Ihre Patienten unterwegs sind!

Grund 2: Vielleicht möchten oder müssen Sie irgendwann eine bezahlte Werbeanzeige schalten - in diesem Falle ist es ganz wichtig, dass Facebook Sie als reale Person erkennt, damit Sie wenn Sie ein Business Konto anlegen, nicht direkt gesperrt werden. Gerade in politisch heiklen Zeiten kann dies schnell passieren, wenn Sie nicht schon vorher aktiv waren.
Deshalb an dieser Stelle ein gut gemeinter Rat: Benutzen Sie Ihr privates Profil. Liken Sie, posten Sie - Sie müssen es nicht übertreiben, hauptsache es passiert was!

Grund 3: Gehen sie mit der Zeit, seien Sie up to date und ermöglichen Sie es Ihnen selbst mitzureden!

Was passiert wenn Sie sich dagegen entscheiden?
Ganz einfach: Sie verschwinden in der Versenkung. Das bringt niemandem etwas.

Wir unterstützen Sie gerne rund um das Thema Social Media, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Gerne schulen wir auch Ihre Mitarbeiter: eines Ihrer Teammitglieder könnte sich beispielsweise um regelmäßige Posts und Story-Beiträge kümmern. Eine 1:1 Anleitung wie das Ganze aussehen könnte, gibts in unserer Online Academy.

Doch wie kommen Sie dahin? Buchen Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch: In dieser Session reden wir über Ihre zukünftige Strategie. Wir können Ihnen helfen auch in Zukunft gute Mitarbeiter zu finden und Sie oder Ihr Team in puncto Kommunikation und Verkauf trainieren. Hier besteht immer Potenzial nach oben.

Wie gefällt Ihnen mein Podcast? Haben Sie Verbesserungsvorschläge, welche Themen interessieren Sie? Schreiben Sie mir! Sie erreichen mich über die üblichen Wege: z.B. über mein Facebook-Profil oder klassisch per Mail an die kontakt@svenwalla.de. Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

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E-Mail: kontakt@svenwalla.de

Corona ist nicht verantwortlich für Ihre Zahlen

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In dieser Episode geht es um einen Satz, den ich in den letzten neun Monaten regelmäßig höre, sowohl von einigen meiner Kunden als auch von Zahnärzten, die unsere kostenfreie Strategie-Session buchen und denen wir schon in diesem ersten Gespräch mindestens einen Weg aufzeigen, wie sie ihr Problem lösen können.

Und zwar: "In diesem Jahr hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht, Corona hat Schuld, deswegen sind die Zahlen so schlecht, ich kann ja gar nichts dafür."

Keine Frage: Corona ist doof, da gebe ich Ihnen Recht. ABER - es ist nicht Schuld an Ihrem Misserfolg oder Umsatzrückgang in Ihrer Zahnarztpraxis.

Corona die Schuld an allem zu geben ist einfach. Leider gibt es hier ein Problem: es handelt sich um negative Glaubenssätze und diese werden schnell zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Je mehr sie sich reinsteigern oder sich mit Kollegen austauschen, die genauso denken, um so schlimmer wird es. Halten sie sich von negativen Kollegen fern, geben Sie Gas, suchen Sie nach Kollegen, die sie aufbauen und die sie weiter nach vorne bringen!

Die meisten meiner Kunden haben trotz Corona ein deutliches Umsatzwachstum erreicht, oft sogar im zweistelligen Bereich! Wissen Sie, warum das so ist?
Ganz einfach: Anstatt sich in die Situation hineinzusteigern und zu jammern, haben meine Kunden richtig Gas gegeben!

Wenn Sie Ihren Patienten weiterhin helfen wollen, dann kämpfen Sie dafür! Rufen Sie an, arbeiten Sie weiter am Ausbau der Prophylaxe und an der Kommunikation von Ihnen und Ihrem Team, machen Sie Marketing, bringen Sie Ihr Praxiskonzept nach draußen und verkriechen Sie sich nicht!

Wir haben sogar die Feststellung gemacht, dass viele Patienten gerne kommen, weil es Ihnen eine Abwechslung zum Lookdown zuhause bietet. Nutzen Sie das!

SIE selbst tragen die Verantwortung für Ihre Praxiszahlen.

Ich schenke Ihnen eine Stunde meiner Zeit und zeige Ihnen, wie Sie noch erfolgreicher werden können. Buchen Sie einen Termin für eine kostenfreie Strategie-Session unter https://svenwalla.de/termin/

Wie viel Geld kann ich mir als Zahnarzt entnehmen?

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Dieses Mal beschäftigen wir uns mit einem wichtigen Thema: Wie viel Geld können Sie sich als Zahnarzt entnehmen, um Ihren privaten Pflichten nachzukommen (Miete, Darlehnsrückzahlungen vom Haus, Lebenshaltungskosten etc.) und böse Überraschungen am Ende des Jahres zu vermeiden?

Immer wieder taucht die Frage auf: Wo ist eigentlich mein Geld hin? Ich verdiene doch so viel, warum ist mein Konto wieder in der Miese?

Grundsätzlich arbeite ich eher daran die Einnahmesituation zu verbessern, anstatt noch mehr zu sparen. Wir sorgen dafür, dass Sie mehr und bessere Patienten bekommen und der Umsatz steigt. Dennoch müssen Sie Ihre Finanzen im Griff behalten und sollten nicht über Ihre Verhältnisse hinaus leben.
Ein gut gemeinter Rat: Führen Sie einen Haushaltsplan um zu schauen, wohin das Geld verschwindet. Aber zurück zum eigentlichen Thema.

In dieser Podcastepisode möchte ich Ihnen kurz und in vereinfachter Form die Zahlen einer Beispielpraxis vorstellen. Kleiner Tipp: Nehmen Sie Ihre BWA des letzten Jahres zur Hand und ersetzten die Zahlen mit den Eigenen um einen Überblick zu bekommen!

Praxisergebnis der Beispielpraxis: 370.000 Euro
Hört sich im ersten Moment super an - ist es auch, aber Vorsicht!
Vergessen Sie nicht, was von diesem Betrag noch alles abgezogen wird.

1.) Steuern und Soli - hier gehen wir von 40 Prozent aus und ziehen direkt 148.000 Euro ab.

Somit kommen wir auf einen monatlichen Betrag von ca. 12.330 Euro Steuern, den Sie unbedingt jeden Monat als allererstes auf ein separates Konto einzahlen sollten. Tipp: Hören Sie sich dazu eine meiner vorherigen Folgen an zum Thema: "Kontenmodell".

Natürlich ist es die Pflicht Ihres Steuerberaters die Einkommenssteuervorauszahlung anpassen, jenachdem wie es gerade bei Ihnen läuft. Allerdings sollten Sie auch hier ein Auge drauf halten, denn: Zum Einen tut es nicht weh, wenn Sie etwas zu viel ansparen und zum Anderen soll es ja schließlich bald wieder besser werden.

2.) Nach Abzug der Steuern bleiben ca. 222.000 Euro übrig, von denen weitere Leistungen abgezogen werden:

- Darlehnsrückzahlungen (ca. 48.000)
- das Versorgungswerk (ca. 30.000)
- und die Krankenversicherung(ca. 10.000)

Nun gibt es noch Abschreibungen, die Ihnen gutgeschrieben werden. Genaueres erfahren Sie hier in meinem Podcast, zudem werde ich dazu bald eine separate Folge aufnehmen.

Also, was bleibt übrig? Von den 370.000 Euro stehen Ihnen letztendlich 144.000 Euro, d.h. ca. 12.000 Euro monatlich zur freien Verfügung. Sie sehen also, wie wichtig ein guter Finanzplan ist!

Wenn Sie Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie einen Termin unter https://svenwalla.de/termin/

Auch interessant: Unsere Masterclass of Dental Business Ende März
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Der 5-Punkte Erfolgsplan zur Zielerreichung

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In dieser Episode sprechen wir darüber, wie Sie mit Hilfe eines 5-Punkte Plans noch erfolgreicher werden und wie dieser aussehen könnte.

Wir alle wissen was ein Plan ist. Kurz: Ein Plan ist die schlauste Idee um vom Ist- zum Ideal-Zustand zu kommen.
Diese Idee kann sehr individuell sein und ist von Praxis zu Praxis, sowie von Zahnarzt/Zahnärztin zu Zahnarzt/Zahnärztin verschieden. Sie muss klar definiert sein und wird idealerweise schriftlich per Hand festgehalten.

Aber wie sieht so ein 5-Punkte Plan aus? Wie der Name schon vermuten lässt, besteht er aus 5 Schritten:

1. Wie sieht das Ziel aus?
Zunächst muss ein Ziel klar definiert werden. Hier ist es wichtig, dass es IHR eigenes Ziel ist, nicht das Ihres Kollegen, eines Beraters oder irgendeiner anderen Person!
Ein Beispiel: Ihr Ziel könnte es sein, den Honorarumsatz um 35% in 2021 erhöhen.
(Hören Sie in frühere Episoden rein: Über die Merkmale eines guten Ziels haben wir bereits im Vorfeld gesprochen.)

Danach sollten Sie sich seinem Zweck widmen: Was ist der Zweck hinter dem Ziel, warum soll es überhaupt erreicht werden?
Das angestrebte Ziel könnte finanzielle Freiheit, Sicherheit im Alter oder die Expansion der Zahnarztpraxis bringen. Sie könnten noch mehr Menschen gute oder noch bessere Zahnmedizin bieten, Investitionen in CEREC, Scanner etc. tätigen. Ihr Ziel könnte Sie auch einfach noch erfolgreicher machen. Auch das ist völlig in Ordnung.

2. Wie sieht die IST-Situation aus?
Welche Punkte sind der Grund dafür, dass das Ziel noch nicht erreicht wurde? Wo liegt der Engpass?

Stellen Sie sich z.B. die Frage wie die aktuellen Umsätze aussehen. Wie setzen Sie sich zusammen, wer generiert sie? Gibt es ein Behandlungskonzept?
Oder: Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?
Ein häufiger Punkt ist das Thema Verkaufen. Es ist nur schwer möglich den Gewinn oder Umsatz zu erhöhen, wenn Sie oder Ihr Team nicht gut verkaufen können.

Wie ist Ihre Praxis organisiert und strukturiert? Haben Sie überhaupt die Voraussetzungen um Umsatz und Gewinn zu erhöhen? Lässt Ihre Zeit es zu oder haben Sie andere Verpflichtungen, z.B. im Verein oder Familie oder Politik? Was davon ist wichtig und was können Sie sich sparen um Ihr Ziel zu erreichen?
Oft ist es sogar so, dass Sie gar nicht mehr Zeit benötigen, wenn Sie clever an die Sache herangehen.

Warum legen wir zuerst das Ziel fest und sehen uns erst dann den IST-Zustand an?
Ganz einfach: Wir limitieren uns selbst wenn wir uns erst die Ist-Situation ansehen.

3. Ausarbeitung des Plans:
Was müssen Sie tun um das Ziel zu erreichen? Was muss sich ändern im Vergleich zur Jetzt-Situation? Wie sieht Ihr Werteverständnis aus? Wie möchten Sie wahrgenommen werden?

Erstellen Sie eine Reihenfolge. Was wird gemacht? Ein Konzept? Ein Training? Kommunikationsverbesserungen? Anpassungen der Preise?
Eine strukturierte Reihenfolge ist sehr wichtig. Nummerieren Sie die einzelnen Punkte durch und gehen Sie erst an den nächsten Punkt heran, wenn der vorherige abgeschlossen wurde!

4. Überprüfung aller Komponente und deren Auswirkungen:
Wie wirkt sich das alles aufeinander aus? Gibt es Wechselwirkungen zu bestehenden Systemen und Abläufen? Z.B. Auf Mitarbeiter, Patienten oder die Organisation?

5. Der letzte Punkt: Die Umsetzung:
Krempeln Sie die Ärmel hoch und ziehen Sie Ihren Plan durch. Wenn Sie dabei Unterstützung brauchen, vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch unter: https://svenwalla.de/termin/

Über diesen Podcast

Das ist der Podcast für alle Zahnärzte, die noch erfolgreicher werden möchten. Hier geht es um die Themen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung in der Zahnarztpraxis aber auch um Führung, Management und Kommunikation.
Wenn einer dieser Punkte für Sie interessant ist, dann sollten Sie den Podcast abonnieren und sich auf meiner Webseite die Praxiserfolg-News sichern.

Ich bin Sven Walla und helfe Zahnärzten seit über 15 Jahren dabei, den Praxiserfolg zu erhöhen. Meine Schwerpunkte liegen in den drei Bereichen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung.

Mehr Infos über mich erfahren Sie auf meiner Webseite svenwalla.de

von und mit Sven Walla – Coach & Berater für Zahnärzte

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