Der Praxiserfolg Podcast für Zahnärzte

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Warum Sie Ihre Patienten in ABC-Patienten einteilen müssen

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Es ist wieder Donnerstag und mein Thema heute ist die Klassifizierung von A, B und C Patienten, warum diese Klassifizierung so wichtig ist und wie Sie das in Ihrer Praxis umsetzen können.

Zuerst einmal: was ist das?

A Patient:
-> ist ein Wunschpatient
-> folgt unserem Konzept
-> kommt in die Prophylaxe, mag keine Kassenleistungen in Anspruch nehmen
-> dem sind seine Zähne wichtig
-> ist nett und freundlich zu allen

C Patient:
-> das genaue Gegenteil zu einem A Patient
-> ist häufig Schmerzpatient
-> lehnt das Konzept ab, möchte nicht zur Prophylaxe
-> folgt uns nicht
-> hält Termine nicht ein
-> will immer nur die günstigste Variante
-> kommt nicht zu Folgeterminen
-> ist fordernd, laut und unangenehm

Die wollen wir loswerden! Diese Patienten legen keinen Wert auf ihre Zähne, sie sind im einfach egal.

B- Patienten
-> ist weder A- noch C-Patient
-> dieser Patient ist unwissend, was die Bedeutung seiner Zähne angeht
-> wir müssen ihm es klar machen
-> wir geben erst einmal jedem die Chance, etwas über die Zahngesundheit zu erfahren
-> brauchen Informationen, die müssen wir ihnen geben
-> benötigen Zeit

Was passiert also wenn Sie sich Zeit nehmen für Aufklärung und Kommunikation und würden keine bzw. nur noch sehr, sehr wenige C-Patienten behandeln?

Die Folge ist, sie helfen Menschen, denen ihre Zähne wirklich wichtig sind und ignorieren Menschen, die sowieso schon entschieden haben, das ihre Zähne ihnen schnuppe sind. Außerdem haben Sie glücklichere Patienten und bessere wirtschaftliche Ergebnisse.

Das funktioniert aber nur wenn wir klassifizieren. Wer legt das denn fest? Das finden wir heraus, indem wir ihm zuerst eine Chance geben, eine Chance das Interesse für die eigenen Zähne zu wecken. Und das entscheidet der Behandler.

Wenn sich nun herausstellt, dass es sich um einen C-Patienten handelt, gibt es ganz klare Abläufe und Prozesse, die im Nachgang den weiteren Umgang mit diesen Patienten vereinfachen.

Das brauchen Sie alles um in der Zukunft wirtschaftlich arbeiten zu können und vor allen Dingen auch für das Thema Budgetierung.

Wenn Sie darüber mehr erfahren möchten, dann freue ich mich Sie persönlich kennen zu lernen. Buchen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de und kommen Sie, wenn Sie nicht nur über dieses Thema mehr erfahren möchten sondern sagen: "Ich brauche eine Strategie!" dann lade ich Sie ein zum Zahnarzt-Strategie-Tag: https://zahnarzt-strategietag.de am 17. Juni in Düsseldorf.

Ich freue mich auf Sie!

Digitalisierung in der Zahnarztpraxis Teil 4 Verwaltung, Praxismanagement und Umsatzsteigerung

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Herzlich Willkommen zum vierten Teil zum Thema Digitalisierung in der Zahnarztpraxis.

In dieser letzten Folge geht es um die folgenden drei Kernthemen:

- Verwaltung und Finanzen
-Praxismanagement, QM und Prozesse
-Umsatz und Gewinnsteigerung

Nochmal ein wichtiger Punkt zum Schluss: das ganze hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt super viele Tools für die Praxis, einige davon die ich kenne habe ich hier einmal vorgestellt und meine Meinung dazu gesagt.

Ich hoffe die Folgen haben Ihnen gefallen und wenn Sie mehr erfahren möchten, dann buchen Sie einfach ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de

Ich freue mich auf Sie!

Digitalisierung in der Zahnarztpraxis Teil 3 PVS, Behandlung und Warenwirtschaft

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Herzlich Willkommen zu Teil 3 Digitalisierung in der Zahnarztpraxis. Diese Woche wollen wir mit dem Thema Praxisverwaltungssoftware starten.

Es gibt insgesamt 37 oder 38 Software Anbieter für diesen Bereich. Ich möchte Ihnen in dieser Folge die wichtigsten Lösungen einmal vorstellen.

Auch hier ist es wieder einfach, über die Software zu schimpfen. Das kann ich auch verstehen, Fakt ist aber dass es funktioniert. Langsam kommt da aber echte Bewegung rein und die Dinge verbessern sich!

Es gibt eine Sache, die mir an garkeiner dieser Softwares gefällt: die gängigen Softwares die eben genannt haben haben jede Menge Zahlen für uns. Das Problem dabei ist, dass wir diese Zahlen nicht herausbekommen und ist es sehr kompliziert dann doch an die Zahlen zu kommen die wir brauchen.

Aber: es gibt Abhilfe mit einer Software namens Rose. Zur Zeit kann man Rose allerdings nur an Z1 und Charly anbinden.

Ein wichtiger Hinweis: nichts ist teurer als das Wechseln einer Software! Überlegen Sie also gut wie sinnvoll ein Wechsel der Software wirklich ist.

In der nächsten Folge geht es dann final um die Finanzen und Verwaltung, Praxismanagement, QM und Prozesse und Umsatz- und Gewinnsteigerung.

Wenn Sie mehr über Digitalisierung erfahren wollen und wissen möchten wo Sie ansetzen können, dann buchen Sie sich ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de.

Digitalisierung in der Zahnarztpraxis Teil 2 Patientenaufnahme- und Kommunikation

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Herzlich Willkommen zurück zu Teil 2 - Digitalisierung in der Zahnarztpraxis.
Letzte Woche ging es um das Thema Neupatienten- und Mitarbeitergewinnung, heute geht es weiter mit Patientenaufnahme, Aufklärung und Anamnese.

Als Anmerkung am Rand: Software ist immer teuer. Wenn sich am Ende des Tages aber damit das Praxisleben vereinfachen lässt und uns damit Zeit geschenkt wird und wir damit am Ende des Tages mehr Geld verdienen, dann ist das auch völlig in Ordnung.

Wenn Sie Kolleginnen und Kollegen nach der Meinung zu einer Software fragen, dann werden nur die wenigsten sagen wenn etwas nicht gut läuft und sie eine Fehlentscheidung getroffen haben. Holen Sie sich deshalb immer eine Zweitmeinung ein.
Wichtig ist, dass Sie als Inhaber selbst zu 100 % dahinter stehen. Ansonsten wird ihr Team es nicht nutzen.

In der nächsten Woche geht es weiter mit PVS, Behandlung, Warenwirtschaft, Verwaltung und Finanzen, Praxismanagement, QM und Prozesse und Umsatz und Gewinnsteigerung.
Wenn Sie jetzt schon mehr dazu wissen wollen und wissen möchten wie Sie noch erfolgreicher werden können mit Digitalisierung und Kommunikation, dann lade ich Sie herzlich dazu ein, ein kostenloses Erstgespräch mit mir zu führen auf www.svenwalla.de

Ich freue mich auf Sie!

Digitalisierung in der Zahnarztpraxis Teil 1 Neupatienten- und Mitarbeitergewinnung

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in den folgenden Episoden möchte ich gerne einige Hilfestellungen und nützliche Tools mit an die Hand geben, um die Digitalisierung in der Zahnarztpraxis einfacher zu machen.

Vorab müssen zwei Dinge geklärt werden:

1. Digitalisierung ist nicht immer gut und sie ist auch nicht immer hilfreich.
2. Digitalisierung hilft nicht nur bessere Prozesse zu bekommen, sondern wir können es auch noch smarter machen für unsere Mitarbeiter, unsere Arbeit und wirtschaftlicher Arbeiten können.

Fakt ist, alles wird transparenter. Damit können wir noch bessere Ergebnisse als ohnehin schon. Trotzdem möchte ich auch auf die Dinge eingehen, die auch einfach nicht gut funktionieren.

Digitalisierung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was Ihnen privat hilft, ist in der Praxis und auf der Arbeit noch sinnvoller. Und ich möchte Ihnen einmal einen Überblick über ein paar Beispiele geben:

1. Neupatienten- und Mitarbeitergewinnung (zb. perspective, Leads und Funnel Cockpit)
2. Patientenaufnahme und Patientenaufklärung
3. Patientenkommunikation
4. PVS
5. Behandlung
6. Warenwirtschaft
7. Verwaltung und Finanzen
8. Praxismanagement, QM und Prozesse
9. Umsatz und Gewinnsteigerung

Manche Tools überschneiden sich da auch, die können auch in mehreren Bereichen genutzt werden.

Mehr dazu gibt es im nächsten Teil in der kommenden Woche. Wenn Sie mir mehr über das Thema Digitalisierung in Ihrer Zahnarztpraxis reden möchten dann buchen Sie sich doch einfach ein Erstgespräch auf www.svenwalla.de

Ich freue mich auf Sie!

Ein Social-Recruiting Funnel alleine reicht nicht

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Ich muss nochmal ein Thema ansprechen, dass uns in den letzten Wochen und Monaten schon oft und ausgiebig beschäftigt hat: Mitarbeiter gewinnen und Mitarbeiter halten.

Ich weiß, viele können es einfach nicht mehr hören und möchten dass das Problem so schnell und so günstig wie möglich gelöst wird.

Die Reaktion vieler ist jetzt, dass sie sich auf die Suche nach einer Agentur machen, die dann einen Funnel erstellen und dabei helfen neue Mitarbeiter zu finden. So weit so gut. Das Problem daran ist aber leider:
Ein ganz normaler Recruiting Funnel reicht nicht mehr aus! Jeder macht das mittlerweile. Die Phrasen sind alle die selben, es hebt sich niemand mehr ab.

Also müssen wir uns die Frage stellen: was können wir anders machen als die anderen?

Wichtig ist, dass die Zahnärzte sich an die aktuelle Situation anpassen müssen. Manchmal haben wir, glaube ich, noch ein riesengroßes Verständnisproblem. Es wird noch zu sehr in Lagern gedacht. Wir haben auf der einen Seite das Lager der Arbeitgeber und auf der anderen das der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zahnarztpraxis.

Was können wir also tun damit wir:

a) mehr Mitarbeiter in der Zahnarztpraxis bekommen

b) die richtigen Mitarbeiter bekommen

Hier kommt das Employer Branding ins Spiel. Wir müssen uns nicht als guter Arbeitgeber darstellen sondern unseren Mitarbeitern die schon da sind, den Sinn und Zweck unserer Arbeit noch verständlicher machen. Aber geben wir unseren Mitarbeitern auch den eigentlichen Sinn der Arbeit mit auf den Weg? Wissen sie, wie sinnhafltig und wichtig ihre Arbeit ist?
Das ganze können wir ganzheitlich kommunizieren.
Das bedeutet, das Ganze nicht nur in einem Funnel zu schreiben sondern es auf allen Kanälen nach draußen zu bringen, aber nur das, was auch wirklich der Wahrheit entspricht.

Das heißt, als allererstes müssen wir an uns selber arbeiten.
Wir müssen als Arbeitgeber dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Sinn in ihrer Arbeit sehen. Und das ist nur ein Punkt.

Und wie funktioniert das jetzt?

1. zuerst an mir selbst arbeiten
2. wie bekomme ich diesen Sinn kommuniziert
3. darüber sprechen

Machen Sie sich um diese Fragen Gedanken. Denken Sie über Ihr Warum und über Ihre Praxisphilosophie nach.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie das am besten umsetzen und wie Sie das Thema am besten angehen, dann buchen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Ramadan in der Zahnarztpraxis

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Der Ramadan ist gerade in vollem Gange und wird von vielen muslimischen Kolleginnen und Kollegen gefeiert.

Aber wie kann man die Kolleginnen und Kollegen da eigentlich am besten unterstützten wenn es um die Arbeit in der Zahnarztpraxis geht?

Ich habe mich dazu informiert und bin in den Austausch gegangen und habe mit muslimischen Kolleginnen und Kollegen gesprochen: die ersten beiden Wochen des Ramadans sind laut Ihren Aussagen sehr gut in den Tag zu integrieren. Ab der 3. Woche wird es dann wirklich schwierig: das Fasten ist in vollem Gange und es beginnt sehr anstrengend zu werden.

Wir haben uns überlegt, dass eine Idee sein könnte, die Arbeitszeit in diesen besonderen Wochen anzupassen.
So kann beispielsweise in den ersten 14 Tagen normal gearbeitet werden.
Ab der dritten Woche kann dann 4-5 Stunden am Tag gearbeitet werden, idealerweise schon am Morgen und die letzten beiden Wochen werden unbezahlt Urlaub genommen.
Das kann eine Lösung sein, die in der Regel jedem gerecht werden sollte.

Wenn auch Sie mit Ihrer Praxis noch erfolgreicher werden möchten, dann buchen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de

Wir freuen uns auf Sie!

Der Schritt in die Selbstständigkeit - im Interview mit Alexander Schmitt von diwium

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Heute habe ich nochmal einen interessanten Gast bei mir im Podcast zu Besuch, Alexander Schmitt, Geschäftsführer der Firma diwium.

Alexander Schmitt begleitet junge Zahnärztinnen und Zahnärzte in die Selbstständigkeit und steht heute Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Selbstständigkeit.

Und er gibt die drei wichtigsten Grundregeln mit auf den Weg:

1. die Erweiterungsmöglichkeiten kennen

2. den Gewinn im Auge haben

3. die Baukosten nicht unterschätzen

Wenn Sie gerade dabei sind, den Schritt in die Selbständigkeit zu machen und über eine Übernahme oder Neugründung nachdenken, dann kann ich Ihnen Alexander Schmitt empfehlen.
Rufen Sie gerne direkt an unter 0800 5 22 55 77 oder schreiben Sie eine Mail an info@diwium.de
Und wenn Sie bereits eine eigene Praxis haben und sagen, dass Sie noch mehr Gas geben möchten, den Umsatz steigern oder die Struktur verändern wollen, oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die richtige Führung für Ihre Praxis suchen, dann melden Sie sich gerne bei uns und vereinbaren Sie jetzt ihr kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de

Unser 15.000 € Film zur ZFA-Azubi Gewinnung

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Ich möchte Ihnen gerne einen Film vorstellen. Einen Film, den wir selbst produziert haben und der dazu da ist, den Beruf der ZFA in ein besseres Licht zu stellen und noch viel wichtiger, neue Auszubildende für den Beruf der ZFA zu finden.

Sie haben wahrscheinlich in den letzten Jahren selbst festgestellt, vorausgesetzt Sie bilden aus, dass nicht sonderlich viele Initiativbewerbungen kamen. Das wird sich auch in der Zukunft nicht mehr sonderlich ändern.
Wir möchten aber trotzdem die jungen Mädels ansprechen und motivieren, eine Ausbildung als ZFA zu machen.
Wir haben uns deshalb überlegt, in einem Film zu veranschaulichen wie die Ausbildung und der Beruf als ZFA sein kann. Schauen Sie sich den Film gerne direkt auf meiner Instagram Seite einmal an.

Die Planung hat 2 Monate gedauert, die Drehzeit war 10 Stunden, am ende sind 44 Sekunden dabei rumgekommen und das Ganze hat mehr als 15.000 EUR gekostet.

Wir haben uns davor die Frage gestellt, was soll in dem Film zu sehen sein, was wollen die Mädels da draußen denn überhaupt hören?
Und das war schon der erste Fehler, denn wir dürfen den Mädels nicht sagen was sie hören wollen, sondern müssen zeigen, wie die Realität aussieht, authentisch sein.

Ich würde mich total freuen wenn Sie sich den Film anschauen und einen Kommentar da lassen, den Film teilen und Liken.
Und wenn Sie jetzt sagen, dass Sie auch Auszubildende für diesen Sommer suchen, und Kunde von mir werden, dann schenke ich Ihnen diesen Film. Ich verspreche Ihnen dass Sie mit diesem Film nicht nur Auszubildende finden sondern richtig gute Auszubildende finden.

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Tik Tok für die Zahnarztpraxis - diese 10 Punkte sollten Sie beachten

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Diese 10 Punkte sollten Sie definitiv beachten wenn Sie in Ihrer Praxis an TikTok denken:

1. Unterschätzen Sie die Verweildauer auf TikTok nicht!
2. Wie passe ich meine eigene Kampagne an?
3. TikTok schlägt den Fernseher!
4. Das sind doch nur tanzende Kinder...
5. Bei Tik Tok bin ich raus!
6. das Durchschnittsalter der TikTok Nutzer
7. TikTok als Suchmaschine
8. die großem Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran
9. ist es gut meinen Account managen zu lassen?
10. Habe ich genug Budget um alle TV Spots und Plakatwände in Deutschland zu buchen?

Wenn Sie jetzt wissen möchten wie Sie das Thema am besten angehen, dann buchen Sie sich jetzt ein kostenloses Erstgespräch auf www.svenwalla.de und wir schauen einmal gemeinsam wie Sie und Ihre Praxis bei Social Media aufgestellt sind und wie wir Sie am besten nach Vorne bringen können.

Über diesen Podcast

Das ist der Podcast für alle Zahnärzte, die noch erfolgreicher werden möchten. Hier geht es um die Themen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung in der Zahnarztpraxis aber auch um Führung, Management und Kommunikation.
Wenn einer dieser Punkte für Sie interessant ist, dann sollten Sie den Podcast abonnieren und sich auf meiner Webseite die Praxiserfolg-News sichern.

Ich bin Sven Walla und helfe Zahnärzten seit über 15 Jahren dabei, den Praxiserfolg zu erhöhen. Meine Schwerpunkte liegen in den drei Bereichen Strategie, Marketing und Umsatzsteigerung.

Mehr Infos über mich erfahren Sie auf meiner Webseite svenwalla.de

von und mit Sven Walla – Coach & Berater für Zahnärzte

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